Amatrice

Amatrice
:Schwankender Grund

2016 verwandelte eine Serie von Erdbeben die italienische Stadt Amatrice in ein Schotterfeld. Jetzt erkundet eine Ausstellung in Rom, wie es mit ihr weitergehen kann. Klar ist nur: Einen Wiederaufbau an gleicher Stelle wird es nicht geben.

Von Thomas Steinfeld

SZ MagazinDas Kochquartett
:Wie die Stadt, so die Pasta

Allen 2 532 Einwohnern des italienischen Dorfes Amatrice sei Dank für dieses Rezept: Spaghetti all'amatriciana. Unser Sternekoch ändert es nur an einer Stelle leicht ab.

Von Christian Jürgens

Italien
:Amatrice - Zone des Versagens

Ein Jahr ist es her, dass in dem italienischen Dorf die Erde bebte, 235 Menschen starben. Die Regierung versprach Hilfe, geschehen ist kaum etwas. Der Bürgermeister war bis heute nicht mehr im Zentrum des Unglücksorts.

Von Oliver Meiler

SZ PlusAmatrice nach dem Erdbeben
:Wir leben

Sechs Monate nach dem Beben liegt Amatrice noch immer in Trümmern. Und trotzdem, oder gerade deshalb: Die, die noch hier sind, träumen von der Zukunft.

Von Oliver Meiler

Italien
:Hund neun Tage nach Erdbeben in Amatrice gerettet

Seine Besitzer bereiteten sich darauf vor, die Leiche des Tieres zu bergen. Dann hörten Feuerwehrleute ein Bellen.

Ascoli Piceno
:"Habt keine Angst, euer Leid hinauszurufen"

Die Angehörigen der Erdbebenopfer in Italien spenden sich bei einer zentralen Trauerfeier nahe des Unglücksortes Trost. Der Bischof ruft zum gemeinsamen Wiederaufbau auf.

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