Akmal Shaikh

China: Todesstrafe gegen Briten
:Gefangen in einer Welt der Lüge

Vom erfolgreichen Taxiunternehmer zum hingerichteten Dealer: Wie der offenbar geistig verwirrte Akmal Shaikh von skrupellosen Drahtziehern zum Drogenschmuggel verleitet wurde - und eine diplomatische Eiszeit zwischen Peking und London auslösen könnte.

Andreas Oldag, London

China brüskiert Großbritannien
:Erstmals seit 50 Jahren Europäer hingerichtet

Ungeachtet aller Gnadenappelle richtet China den Briten Akmal Shaikh hin - der Drogenschmuggler galt als psychisch krank. Premier Brown ist wütend.

Großbritannien kritisiert China
:Der aufrüttelnde Tod des Akmal Shaikh

Er wollte "Komm, kleines Kaninchen" singen - und starb an einer Giftspritze im chinesischen Kerker. Nach dem Tod des womöglich geistig verwirrten britischen Drogenschmugglers Shaikh lädt sich der diplomatische Streit zwischen Peking und Großbritannien auf.

Gökalp Babayigit

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