Abschiedskolumne

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:Wer Lunch sagt, macht sich was vor

Waren Sie gerade beim "Lunch"? Nein, einfach nur beim Mittagessen. Aber das sagt man jetzt nicht mehr. Leider, denn hinter dem Wort "Lunch" steht ein fragwürdiges Lebensgefühl.

Von Sina Pousset

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:Warum ich kein Tourist mehr sein möchte

Neue Orte im UNESCO-Weltkulturerbe führen zu neuen Touristenströmen. Doch egal, wo und wie man Urlaub macht: Man ist Teil eines Problems.

Von Annabel Dillig

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:Es ist nicht mehr 2006

Vor den letzten großen Fußballturnieren fühlte sich unsere Autorin, als reise sie mit vielen lustigen Menschen auf eine Insel, weit weg vom Alltag. Doch die WM in Russland weckt bei ihr wenig Vorfreude - auch weil sich Deutschland verändert hat.

Von Sara Peschke

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:Ich passe

Unser Autor ist in Kassel aufgewachsen, besitzt aber den türkischen und den niederländischen Pass. Nach 22 Jahren möchte er die deutsche Staatsangehörigkeit annehmen - um mitzubestimmen, was mit seinem Land passiert.

Von Serdar Arslan

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:Warum der Bart keine Botschaft mehr hat

Der Sohn unserer Autorin bekommt seinen ersten Flaum. Dabei merkt sie: Früher erzählte ein Bart viel über seinen Besitzer - heute sendet er oft falsche Signale.

Von Nataly Bleuel

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:Armer, braver Brockhaus

Unsere Autorin bekam früher jedes Weihnachten drei Bände einer Enzyklopädie geschenkt. Jetzt wollte sie die Bücher in den Keller räumen - bis ihr auffiel, dass der Brockhaus etwas kann, das Wikipedia nicht kann.

Von Sara Peschke

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:Wie peinlich ist mein Hotmail-Account?

Unsere Autorin fragt sich, wie man mit einer Uralt-E-Mail-Adresse umgeht. Schreckt diese womöglich potentielle Arbeitgeber ab? Über den schmalen Grat zwischen Digital Native und digital naiv.

Von Ines Schipperges

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:Schluss mit der Gentrifizierung von Campingplätzen

Zelten war gestern: Heute wohnt man beim Camping in Mobile Homes, Eco-Lodges und Luxus-Baumhäusern. Ein wütender Abschied einer Camping-Fundamentalistin.

Von Annabel Dillig

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:Oh nein, Herbst!

Eben noch kam einem der Sommer endlos vor. Aber ein kalter Septembertag reicht, um zu ahnen, was der Abschied bedeutet. Ein Nachruf auf den Sommer 2017. Voller Wehmut, ohne Trost.

Von Susanne Schneider

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:Sag zum Abschied leise "Yeeeeeeaaaah!"

Als Jugendlicher waren Guns N' Roses für unseren Autor absolute Helden. Zum Konzert durfte er nicht - aber mit seinen Freunden hat er damals ausgemacht: Zum nächsten Auftritt in der Nähe fahren wir. Jetzt ist es soweit.

Von Till Krause

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:Wie ich meine Lieblingsbuchhandlung ruiniert habe

Die Buchhandlung, in der unser Autor alle für ihn im Leben prägenden Bücher kaufte, muss schließen. Daran ist er nicht ganz schuldlos.

Von Florian Zinnecker

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:Gedanken zum Wegbier

Zur Party laufen und schon mal ein Bier trinken: Hat man oft gemacht, wirkt lässig, sieht nach Auftakt aus. Doch eines Abends kamen unserer Autorin Zweifel, ob das wirklich Sinn macht.

Von Lisa Frieda Cossham

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:Der Enkel, den sie nie hatte

Wenn unser Autor seine Oma besucht, freut sie sich - sie weiß aber nicht mehr, wie er heißt. Wie es sich anfühlt, vergessen zu werden.

Von Marc Baumann

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:Abschied vom Elternhaus

Die Wohnung ihrer Eltern war perfekt. Nur leider gemietet. Kleinlaut hat der Besitzer nach 23 Jahren jetzt Eigenbedarf angemeldet. Aber wie soll man Kindheitserinnerungen und ein totes Kaninchen in einen Umzugskarton packen?

Von Sarah Obertreis

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