77 Jahre SZ

Wir feiern 77 Jahre Süddeutsche Zeitung

Am 6. Oktober 1945 ist die erste Ausgabe der Süddeutschen Zeitung erschienen. Zum 77. Geburtstag sagen wir Dankeschön an Sie, liebe Leserinnen und Leser. Und nehmen Sie mit hinter die Kulissen von Deutschlands größter Qualitätstageszeitung.

Jubiläum
:Wir feiern 77 Jahre SZ

Blicken Sie hinter die Kulissen von Deutschlands größter Qualitätstageszeitung. Und lesen Sie, was Prominente über die SZ zu sagen haben.

77 Jahre SZ
:Das Wunder dieser Zeitung

Nach den Vorstellungen der US-Besatzungsoffiziere sollte die SZ so bekannt werden wie die "New York Times". Das ist vielleicht nicht ganz gelungen, aber mit ihren investigativen Geschichten sorgt sie heute weltweit für Aufmerksamkeit.

Von Wolfgang Krach

77 Jahre SZ
:Was Lessing wohl heute sagen würde

Lassen sich die Abonnenten ihre Zeitung bald nur noch vorlesen? Was macht maschinelles Lernen mit dem Journalismus? Und wann ist die SZ auf Tiktok? Chefredakteurin Judith Wittwer über digitale Trends - und das, was die "Süddeutsche Zeitung" auch in Zukunft zu etwas Besonderem macht.

Von Judith Wittwer

SZ Plus77 Jahre SZ
:Wie sich die "Süddeutsche Zeitung" für die Zukunft rüstet

Eine keineswegs pessimistische Betrachtung über den Platz der Zeitung in der digitalen Gegenwart - und warum der Begriff Presse nach und nach historisch wird.

Von Kurt Kister
07:06

77 Jahre SZ
:Die Geschichte der SZ im Video

Wofür steht die "Süddeutsche Zeitung"? Und was treibt Redaktion und Verlag an? Ein Blick hinter die Kulissen im Video.

Reden wir über die SZ

Iris Berben im Interview
:"Es ist einfach Liebe"

Was denkt eine über Zeitungen, die selbst andauernd darin vorkommt? Ein Gespräch mit Iris Berben über ihr Verhältnis zur SZ und anderen Blättern, das sinnliche Vergnügen des Lesens und ihre Sympathie für One-Night-Stands.

Interview von Willi Winkler

Christian Ude im Interview
:"Ich finde das entsetzlich"

Münchens ehemaliger Oberbürgermeister Christian Ude ist besorgt darüber, was seit Jahren an Hass und Hetze im Netz verbreitet wird. Von seriösen Medien wie der SZ wünscht er sich deshalb, dass sie nicht auf jede Empörungswelle aufspringen

Von Peter Fahrenholz

77 Jahre SZ
:"Ich hoffe auf mehr diverse und vielfältige Stimmen"

Ein Gespräch mit Mirjam Zadoff, Direktorin des Münchner NS-Dokumentationszentrums, über das, was sie an der "Süddeutschen Zeitung" schätzt - und was diese besser machen könnte.

Von Joachim Käppner

Über unsere Leserinnen und Leser

77 Jahre SZ
:Mit Bauchgefühl und Datensätzen

Früher wussten Redaktionen nur begrenzt Bescheid über die Interessen ihrer Leser. Heute dagegen kann man sehr genau messen, welche Texte besonders intensiv gelesen werden - auch in der gedruckten Zeitung.

Von Ulrich Schäfer

SZ-Leserdialog
:Über Liebesbriefe und Hassmails

Korrekturen, Anregungen, Kritik: Täglich erreichen die SZ-Redaktion mehrere Hundert Zuschriften. Was passiert eigentlich mit ihnen?

Von Alexandra Föderl-Schmid

Die digitale SZ

77 Jahre SZ
:Wie die Homepage entsteht

Für viele Nutzer ist die Startseite das tägliche Gesicht der SZ - aber wie kommen die Nachrichten eigentlich aufs Handy und in den Rechner?

Von Gunnar Herrmann

77 Jahre SZ
:Wie unser Journalismus visueller wird

Die Süddeutsche Zeitung arbeitet seit 77 Jahren mit Bildern und Grafiken, mit Layout und Design. Heute allerdings anders als früher. Ein Blick in die Werkstatt.

Von Wolfgang Jaschensky, Astrid Müller und Christian Tönsmann

Journalismus und soziale Medien
:Ein Anker auf der Plattform

Instagram, Facebook und Co. sind für viele jüngere Menschen der Erstkontakt mit der "Süddeutschen Zeitung". Wie dieses erste Treffen läuft und ob es danach ein zweites gibt, liegt in der Hand des Social-Media-Teams.

Von Britta Schönhütl

Hinter den Kulissen der SZ

Korrespondenten
:Türwächter zwischen Lüge und Wahrheit

Die SZ leistet sich ein dichtes Korrespondentennetz im In- und Ausland - und ihr Politikchef erklärt, warum dies gerade in Zeiten der Informationsüberflutung besonders wichtig ist.

Von Stefan Kornelius

77 Jahre SZ
:Die unendliche Geschichte

Wie oft wurde die Reportage schon totgesagt, zu wenig Bilder, zu viel Text. Und dann kam auch noch Relotius. Aber sie lebt. Weil der Mensch Erzählungen vom richtigen Leben liebt. Sie müssen nur interessant sein - und stimmen.

Von Karin Steinberger

Nachrichten bei der SZ
:Im Strom der Turbulenzen

Seit Beginn des digitalen Zeitalters hat die tägliche Berichterstattung weder Anfang noch Ende. Die Arbeit geht einfach immer weiter.

Von Nicolas Richter

München und Umland
:Jeden Tag Derby-Zeit

Die Themen, die im München-Teil behandelt werden, gehen vielen Lesern besonders nah. Das birgt seit jeher ganz eigene Herausforderungen - und auch Spannungsmomente.

Von René Hofmann

Im Regierungsflugzeug
:Alles "unter drei"

Kanzler, Korrespondent und Karaoke: Warum Olaf Scholz nicht sagt, was er nicht sagt, und warum er das, was er sagt, so sagt, wie er es sagt.

Von Daniel Brössler

Investigativ
:Hier ist John Doe

Investigative Recherche gab es bei der SZ immer schon. Aber seit den 1990er-Jahren kümmert sich ein eigenes, mittlerweile weltweit vernetztes Ressort um Enthüllungen von Skandalen - wie den Panama Papers.

Von Ralf Wiegand

SZ-Archiv
:Das gute Gedächtnis

Die Nutzung des SZ-Archivs hat sich im Lauf der Jahrzehnte von analog zu digital gewandelt - sein Auftrag, dafür zu sorgen, dass Wissen zirkulieren kann, ist so wichtiger denn je.

Von Michael Langgärtner

Das Fest zum Jubiläum

77 Jahre Süddeutsche Zeitung
:Ein Autogramm bitte, Frau Merkel!

Zahlreiche Gäste aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft feiern mit der Süddeutschen Zeitung ihr 77-jähriges Bestehen. Auf die Festrednerin kommen gleich bei ihrer Ankunft Passanten zu. Die Impressionen des Abends.

Festakt
:Sticheln und streicheln

Die SZ feiert ihren 77. Geburtstag im Münchner Gärtnerplatztheater. Außer der Festrednerin Angela Merkel kommen auch die Leserinnen und Leser mit brillanter Kritik an ihrer Zeitung zu Wort - und der Kabarettist Markus Söder.

Von Christian Mayer

Angela Merkel bei 77-Jahre-SZ-Feier
:"Ihre Zeitung ging und geht mit der Zeit"

Die "Süddeutsche Zeitung" war für Altbundeskanzlerin Angela Merkel ein ständiger Begleiter. Bei der 77-Jahr-Feier betont sie den hohen Wert der Pressefreiheit, lobt die Meinungsvielfalt in der SZ und sagt, worüber sie sich vor allem zu Beginn ihrer politischen Karriere geärgert hat.

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:Das Wunder dieser Zeitung

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Von Wolfgang Krach

77 Jahre SZ
:Die Geschichte der SZ im Video

Wofür steht die "Süddeutsche Zeitung"? Und was treibt Redaktion und Verlag an? Ein Blick hinter die Kulissen im Video.

Festakt zum 77. SZ-Geburtstag
:"So könnte es weitergehen"

Altbundeskanzlerin Angela Merkel hält die Festrede zum 77. Geburtstag der "Süddeutschen Zeitung" - zum Teil mit erstaunlich persönlichen Worten.

Von Veronika Wulf

Meinung2019
:Worte wie Gift

Der Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke zeigt, dass Deutschland ein massives Problem mit dem Rechtsextremismus hat. Er gedeiht in einer Zeit von Verrohung und Hetze, insbesondere bei Themen wie Asyl und Migration.

Kommentar von Ferdos Forudastan

1997
:Die Geister einer Ausstellung

Mit welchen Reflexen alte Kameraden und CSU-Politiker eine wissenschaftliche Schau über die lange verdrängte Rolle der Wehrmacht abwehren wollen

Von Herbert Riehl-Heyse

1946
:Freiheit von Willkür und Gewalt

Drei Freisprüche, sieben Gefängnisstrafen, zwölf Todesurteile: Die Urteile im Nürnberger Prozess 1946 gegen die Spitzen des NS-Regimes waren keine "Siegerjustiz", wie manche meinten. Das Verfahren setzte Maßstäbe und beeindruckte viele Prozessbeobachter.

Von W. E. Süskind

2019
:"A bsoffene Gschicht"

Wie der Rechtspopulist Heinz-Christian Strache über ein heimlich aufgenommenes Video stürzte und wie die SZ an das Material kam. Ein Rückblick auf die Ibiza-Affäre.

Von Leila Al-Serori, Oliver Das Gupta, Peter Münch, Frederik Obermaier und Bastian Obermayer

1958
:Auf den Rabenklippen

Oh Schattenvogel der Verzagtheit: Robert Neumann parodiert den Schriftsteller Ernst Jünger.

Von Robert Neumann

Meinung1994
:Asylrecht als Rechtsattrappe

Deutschland schiebt Flüchtlinge ab und wäscht sich die Hände in Unschuld. Das neue Asylrecht hat Innenpolitiker blind und die Abschiebebehörden taub gemacht.

Von Heribert Prantl

2015
:Massage statt Merkel

Wie ich wegen einer Hot-Stone-Behandlung auf Schloss Elmau fast die Kanzlerin verpasste

Von Nico Fried

1964
:Beifall und Buh

Warum auch die Missfallensbekundung eine wichtige kulturkritische Bedeutung hat

Von Joachim Kaiser

1945
:Die Geburt der Süd­deutschen Zeitung

Aus dem eingeschmolzenen Bleisatz von Adolf Hitlers "Mein Kampf" entstehen die Druckplatten für die erste Ausgabe der SZ.

Von Werner Friedmann

2007
:Die wundersame Welt der Waschkraft

Die wenigsten Gäste der teuren Hauptstadt-Hotels ahnen, welche Reisen auch die schönen Laken und Handtücher ihrer Zimmer hinter sich haben.

Von Renate Meinhof

1994
:Schamlosigkeit und Schwachsinn

Wie sich ein leitender SZ-Redakteur einmal Luft machte über Nackte im Englischen Garten, Jogger im Wald und weitere Zumutungen, welche die Gegenwart mit sich bringt

Von Jürgen Busche

2000
:Das Streiflicht

Jaaaaa: Die Fußball-WM 2006 kommt nach Deutschland!

1985
:Der Maestro aus der Schildergasse 

Warum ein begabter Violinspieler auf eine bürgerliche Musikerlaufbahn verzichtet und lieber in Fußgängerzonen sein Publikum sucht

Von Gerd Kröncke

1991
:Stand suchen auf beweglicher Position

Frauenministerin Angela Merkel, die als stellvertretende CDU-Vorsitzende gehandelt wird, vermeidet bewusst die Festlegung auf einen Parteiflügel

Von Heidrun Graupner

1971
:Politisches Tagebuch

Die Opposition und die Ostverträge: Der bloße Redner mag gegen die Machtverhältnisse sprechen, ohne einen Deut zu verändern. Der verantwortungsvolle Politiker muss mit ihnen zu Rande kommen, um etwas zu bewegen.

Von Golo Mann

1991
:Ein Dorf, das Todfeinde als Nachbarn hat

Wie die Bewohner einer kroatischen Ortschaft vom Nationalitätenkonflikt mit den Serben eingeholt und zu Flüchtlingen gemacht wurden

Von Egon Scotland

Die SZ in der Region
:"Eine symbiotische Beziehung"

Gute Luft, schöne Aussicht, günstigere Mieten: Das alles macht den Speckgürtel so attraktiv. Auch die SZ liebt das Landleben. Acht Lokalredaktionen berichten über Politik, Gesellschaft und Kultur im Münchner Umland.

Von Karin Kampwerth

77 Jahre SZ
:Das Streiflicht

Das kürzeste Streiflicht aller Zeiten: ein Protest.

1980
:Der Kandidat im Rausch der letzten Runde

Womit der Spitzenmann der Unionsparteien den Begeisterungstaumel der Massen anheizt und wie er seine Siegeschancen einschätzt

Von Hans Ulrich Kempski

1966
:Tod dem Verbrennungsmotor!

Abgase sind gesundheitsschädlich, Kraftfahrzeuge rollende Giftgasfabriken: Die Zukunft kann nur dem Elektro-Auto gehören.

Von Wolf Schneider

Fotografie
:Unter dem Christbaum mit den Kessler-Zwillingen

Catherina Hess und Claus Schunk fotografieren seit Jahrzehnten für die SZ. Ein Gespräch über den Wandel in der Bilderwelt, Tipps für den Kamerakauf und die Geheimnisse hinter gelungenen Porträts.

Interview von René Hofmann

Heimatkunde
:Wie ein Sommernachmittag

Warum München und die "Süddeutsche Zeitung" so gut zusammenpassen - auch wenn diese inzwischen am Stadtrand entsteht, wo die Wildschweine nicht fern sind.

Von Wolfgang Görl

Missbrauchsskandale
:Der lange Weg zur Aufklärung

In bayerischen Kinderheimen wurden ab den 1960er-Jahren offenbar zahlreiche Kinder misshandelt. Schuld daran trägt auch die Stadt München. Die Aufarbeitung beginnt Jahrzehnte später - unter anderem dank Recherchen der SZ.

Von Bernd Kastner und Rainer Stadler

Landespolitik
:So sans halt

Politik in Bayern, das ist überwiegend Politik von CSU-Männern. Als Journalistin bekommt man dabei einiges von ihnen zu hören. Ein Erfahrungsbericht.

Von Katja Auer

Zentrale Schaltstelle der Lokalredaktion
:München und Bayern immer fest im Blick

Wie werden am regionalen Newsdesk die Themen aus dem Ressorts München, Bayern und Region koordiniert?

Von Isabel Bernstein

Instagram, Facebook, Twitter
:Mit Mick Jagger im Regen

Warum den sozialen Netzwerken gerade im Lokaljournalismus eine große Bedeutung zukommt.

Von Jana Jöbstl

Franken
:Wie man's macht

Fränkische Leser fühlen sich bisweilen im Bayernteil nicht recht beachtet. Manche wünschen sich einen Lokalteil Franken. Während man es in Oberbayern wieder anders sieht.

Von Olaf Przybilla

Bayern
:Auf der Toilette mit Söder und Seehofer

Was erlebt man, wenn man im Freistaat als Reporter unterwegs ist? Fünf SZ-Redakteure teilen prägende Erinnerungen.

Von Sebastian Beck, Maximilian Gerl, Andreas Glas, Hans Kratzer und Olaf Przybilla

Münchner Gesellschaft
:Wie das Leben so ist

Gewandelt hat sich nicht nur, was und wer in der Gesellschaft einen Stellenwert hat. Auch das Gewicht der Berichterstattung hat sich geändert.

Von Ulrike Heidenreich

Gastronomie
:Die Vorkoster

Italienisch, bayerisch oder äthiopisch: Mehrere SZ-Redakteure gehen regelmäßig für die Restaurantkritik "Kostprobe" essen. Warum das nicht immer vergnüglich ist.

Von Johanna N. Hummel

Justizirrtum
:Wie eine Verschwörungstheorie

Der Fall des Gustl Mollath ist einer der größten Justizskandale in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik. Warum ein gesunder Mann sieben Jahre lang in die Psychiatrie gesperrt wurde - und wie er schließlich freikam.

Von Olaf Przybilla und Uwe Ritzer

Die Landkreisausgaben
:Neueste Nachrichten? Von wegen!

"Streiflicht"-Autor Hermann Unterstöger über die Gründerjahre in der Ebersberger SZ-Redaktion.

Von Hermann Unterstöger

Heimat
:Wahrheit und Dichtung

Die viel gerühmte Heimat ist gerade in Bayern steter Begleiter der journalistischen Arbeit. Nicht immer glauben die dort Lebenden, dass auch Journalisten etwas von Heimatangelegenheiten verstehen könnten.

Von Hans Kratzer

Kokain und Korruption
:Gute Polizisten, böse Polizisten

Wie ein einziger Satz in einer scheinbar alltäglichen Gerichtsverhandlung dabei half, den größten Drogenskandal in der Geschichte Münchens aufzudecken.

Von Martin Bernstein

Kolumne "Neue Heimat"
:"Can I write for you guys?"

Vor gut sechs Jahren gründete die SZ ein Kolumnen-Team aus geflüchteten Journalisten. Was hat das Projekt bei den Lesern bewirkt - und was bei den Autoren?

Von Korbinian Eisenberger

Historischer Theaterskandal
:Die teuflische Lust

Der Skandal um das ebenso erotisch wie politisch aufgeladene Ballett "Abraxas" aus den frühen Zeiten des Freistaats erklärt Bayern. Ein Blick in die Geschichte.

Von Susanne Hermanski

Sprachlabor
:"Für seiner tür ker jeder fein"

Freunde des Sprachlabors kennen dessen "Philosophie" seit mittlerweile fast 14 Jahren: Diese Kolumne stützt sich ausschließlich auf Fehler, die von Lesern in der SZ entdeckt und anhängig gemacht wurden.

Von Hermann Unterstöger

Britisches Königshaus
:Aus der Zeit gefallen

Die Queen war entrückt vom Alltag. Und doch war sie festes Inventar desselben. Vielleicht haben sich ausgerechnet deshalb so viele Leserinnen und Leser für sie interessiert.

Von Claudia Fromme

Gerichtsreportage
:Am Abgrund

Die Gerichtsreporterin führt ein Leben unter Mördern, Rechtsextremisten, Attentätern und Vergewaltigern - und soll dabei cool bleiben, aber bitte nicht kühl.

Von Annette Ramelsberger

Medien
:Vibrationen im Gefühlsgerüst

Die Medienseite der SZ behandelt die Krise der Öffentlich-Rechtlichen genauso wie die heißesten Serien- oder Podcast-Tipps. Und hilft den Leserinnen und Lesern bei der Erfüllung ihrer Sehnsüchte.

Von Claudia Tieschky

SZ unterwegs
:Hin und weg

Vom Luftsprung zur Flugscham: Das Urlaubsverhalten der Deutschen verändert sich, wie man im Reiseteil der SZ verfolgen kann. Eines aber ist geblieben.

Von Jochen Temsch

Konferenzen
:Mit der Büßerkutte ins Aquarium

Konferenzen bei der SZ: Was sich Außenstehende vielleicht als Beratung auf höchstem Fachniveau vorstellen, folgt in Wahrheit eigenen Gesetzen. Warum noch jeder Versuch, diese zu ändern, zum Scheitern verurteilt war.

Von Joachim Käppner

Krisengebiet
:"Es wird immer Opfer geben"

Wer als Reporter aus Kriegsgebieten berichtet, muss Zusammenhänge verstehen, braucht Sinn für Zwischentöne, sollte neugierig sein und nicht Partei ergreifen. Alles angesichts oft schwer erträglicher Zustände.

Von Tomas Avenarius

Ostdeutschland
:Alles ist hier möglich

Gestern noch ein brauner Mob auf den Straßen, heute Party unter Regenbogenfahnen - als Korrespondentin in Ostdeutschland erlebt man Momente der Gleichzeitigkeit. Nicht nur in einer Stadt wie Chemnitz.

Von Ulrike Nimz

Afrika-Berichterstattung
:Kongo Belle

Jeder weiß es: Afrika ist kein Land, sondern ein Kontinent mit 55 Ländern. Für 49 davon ist der SZ-Korrespondent zuständig. Manche sind fortschrittlich, andere zutiefst korrupt. Afrika ist der ärmste Kontinent, aber vielfältig, modern, und überraschend ist er auch.

Von Bernd Dörries

Parlamentsberichterstattung
:"Herr Habeck, das muss da weg!"

Beobachtet man für die SZ in Berlin die Bundespolitik, ist man stets in Eile, erfährt viel und wägt ab zwischen Nähe und Distanz zu Politikern. Mancher schreckt seinerseits nicht davor zurück, sein Fahrrad mit dem der Korrespondentin zusammenzuschließen.

Von Constanze von Bullion

SZ-Korrespondenten
:"Erasmus für Erwachsene"

Morgens Seenotrettung, mittags Nato, nachmittags Klimaschutz: Im Brüssel erwartet Journalisten eine gewaltige Themenvielfalt - was anfangs nervt, schon bald aber ungemein bereichernd ist.

Von Karoline Meta Beisel

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