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Abnehmshake Shortcut zur Traumfigur oder vollmundiges Versprechen?

Abnehmshakes präsentieren sich als eine einfache und sichere Methode, um überschüssige Pfunde loszuwerden. Grundlage der Shakes sind kalorienarme Pulver. Sie zeichnen sich durch sinnvolle Nährstoffkombinationen aus und enthalten alle benötigten Mikronährstoffe. Das aufwändige Zählen von Kalorien entfällt mit ihnen. Zudem ist keine komplizierte Zubereitung erforderlich. Einfach das Pulver mit Milch aus tierischen oder veganen Quellen mischen, und fertig ist ein kompletter Mahlzeitersatz. Aber ist ein solcher Abnehmshake für eine Reduktionsdiät tatsächlich sinnvoll? Was ist der beste Abnehmshake, und wodurch zeichnet sich ein Abnehmshake aus, der zum Testsieger werden kann? Außerdem wollen wir wissen, ob es einen Abnehmshake ohne Zucker gibt und was zu beachten ist, wenn ein veganer Abnehmshake bevorzugt wird.

Formula-Drinks – in einem Shake ist alles drin

Abnehmshakes unterscheiden sich in einem wesentlichen Punkt von Proteinshakes und ähnlichen Produkten. Während letztere eine Zusatzversorgung liefern, sind die Diät-Drinks als Ersatz für eine komplette Mahlzeit konzipiert. Was sie beinhalten müssen, wird unter anderem durch EU-Verordnungen (EU 2016/1413) reguliert. Darin ist neben dem Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen festgelegt, dass ein Mahlzeitersatz einen Brennwert von 200 bis 250 Kilokalorien haben darf.

Laut EU-Verordnung müssen 25 % bis 50 % des Energiegehalts aus Proteinen bestehen. Die Anteile der einzelnen essenziellen Aminosäuren sind ebenfalls festgelegt. Als bester Abnehmshake gelten Produkte mit möglichst hochwertigen Proteinen. Wenn Ihr Abnehmshake nicht vegan sein muss, können das Molkenprotein oder Casein-Protein sein. Ansonsten kommen Soja-, Erbsen- oder Hanfprotein infrage. Maximal 30 % dürfen auf Fette entfallen, wobei mindestens 1 % Linolsäure dabei sein muss. Kohlenhydrate bilden den restlichen Energiegehalt. Nur wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, sind zu dem Abnehmshakeentsprechende Angaben über einen möglichen Effekt auf das Körpergewicht gestattet.

Mit einem Diätshake nehmen Sie also alles zu sich, was in einer Mahlzeit enthalten sein sollte. Ein hoher Proteingehalt sorgt dafür, dass trotz einer geringen Kalorienzufuhr ein anhaltendes Sättigungsgefühl eintritt. So purzeln die Pfunde noch schneller. Unterstützt wird dies ebenfalls durch Ballaststoffe, die ohnehin zu einer gesunden Ernährung gehören. Ihr Gehalt ist in der EU-Verordnung nicht festgelegt, wird aber von der deutschen Diätverordnung (DiätV) berücksichtigt. Sie sieht neben etwas anderen Kalorienwerten vor, dass eine Tagesration zwischen 10 g und 30 g Ballaststoffe enthalten muss. Achten Sie also darauf, dass Flohsamenschalen, Haferfasern, Chiasamen oder andere Ballaststoffe aufgeführt sind, wenn Sie sich fragen, welcher Abnehmshake der beste in puncto Ballaststoffe ist.

Wie oft und wie lange den Abnehmshake einnehmen?

Zur Frage, wie viele Mahlzeiten durch einen Abnehmshake ersetzt werden sollten, gibt es unterschiedliche Herangehensweisen. Die EU-Verordnung geht davon aus, dass der Ersatz einer Mahlzeit am Tag dem Halten des Gewichts nach einer Diät dient und der Ersatz von zwei Mahlzeiten zur Gewichtsabnahme beitragen kann. Viele Experten raten dazu, bei einem Übergewicht (BMI 25 – 29,9 kg/m²) und wenn keine anderen Gründe dagegen sprechen, ein bis zwei Mahlzeiten am Tag durch einen Formula-Drink zu ersetzen. Der Besuch eines Arztes vor der Diät ist immer empfehlenswert. Unbedingt sollte das im Falle einer Adipositas (ab BMI 30) geschehen. Dann kann es unter ärztlicher Kontrolle sogar sinnvoll sein, alle drei Mahlzeiten in Form von Abnehmshakes zu sich zu nehmen.

Zur Dauer der Einnahme gibt es keine allgemeingültigen Vorgaben. Einige Produkte machen dazu Angaben. Oft wird dabei geraten, die Produkte nicht länger als vier Wochen am Stück zu verwenden. In jedem Fall ist es wichtig, während der Diät eine Ernährungsumstellung durchzuführen. Das heißt, dass zusätzliche Mahlzeiten nach den Vorgaben für eine gesunde und ausgewogene Ernährung zusammengestellt sein sollten. Eine Ernährungsberatung kann hier wichtige Hilfestellungen liefern. So können Sie sicherstellen, dass Sie nach der Diät nicht in alte Ernährungsmuster zurückfallen und ein Jo-Jo-Effekt eintritt. Bedenken Sie bitte auch, dass ein Abnehmshake kein Wundermittel ist, sondern nur eine mögliche Hilfe beim Abnehmen darstellt.

Welcher Abnehmshake ist der beste für mich?

Ein guter Abnehmshake muss natürlich mehr leisten, als nur eine Reduktionsdiät zu unterstützen. Was Ihr persönlicher bester Abnehmshake ist, hängt von vielen Faktoren ab. Zunächst einmal ist es wichtig, dass er schmeckt. Aktuelle Produkte gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Vanille, Erdbeere, Schokolade und vielen mehr. Der eine oder andere Abnehmshake-Test nimmt auch diese geschmacklichen Eigenschaften unter die Lupe.

Es gibt sogar so manchen Abnehmshake, der ohne Zucker als Zusatzstoff auskommt. Beispielsweise für Diabetiker ist das besonders wichtig. Ein veganer Abnehmshake enthält ausschließlich pflanzliches Eiweiß und ist auch sonst frei von tierischen Produkten. Damit auch das, vor allem in Verbindung mit pflanzlicher Milch, ein guter Abnehmshake für Sie ist, kann es sein, dass eine zusätzliche Einnahme von Stoffen wie Kalzium empfohlen wird. Auch dadurch, dass er glutenfrei und laktosefrei ist, kann ein Abnehmshake zum Testsieger werden. Letztendlich aber entscheiden Sie, was der beste Abnehmshake für Sie ist.

Wir haben uns das Angebot angesehen und stellen Ihnen hier einige Produkte vor, die im Abnehmshake-Test überzeugen konnten:

FAQs zu Abnehmshakes

Häufig gestellte Fragen und Antworten

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Was ist ein Abnehmshake?

Ein Abnehmshake ist ein Mahlzeitenersatz in flüssiger Form, der speziell dafür entwickelt wurde, Kalorien einzusparen und trotzdem den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Er soll beim Abnehmen unterstützen, indem er eine oder mehrere Mahlzeiten pro Tag ersetzt.

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Wie funktioniert ein Abnehmshake?

Abnehmshakes wirken durch eine kalorienreduzierte Ernährung. Sie enthalten in der Regel Eiweiß, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe – aber deutlich weniger Kalorien als eine normale Mahlzeit. Das Kaloriendefizit führt zu Gewichtsverlust.

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Wie oft darf man einen Abnehmshake trinken?

Je nach Ziel kann man 1 bis 2 Mahlzeiten pro Tag durch einen Shake ersetzen. Die meisten Hersteller empfehlen, nicht alle drei Mahlzeiten dauerhaft zu ersetzen, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.

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Sind Abnehmshakes gesund?

Bei kurzzeitiger Anwendung in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung sind sie in der Regel unbedenklich. Für eine langfristige Nutzung ist es wichtig, auf hochwertige Inhaltsstoffe und eine ausreichende Nährstoffversorgung zu achten.

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Welche Arten von Abnehmshakes gibt es?

  • Mit Milchprotein (z. B. Whey oder Casein)
  • Vegane Shakes (z. B. auf Soja-, Erbsen- oder Reisproteinbasis)
  • Low-Carb-Shakes
  • Ballaststoffreiche Shakes
  • Shakes mit Zusatzfunktionen (z. B. Detox, Darmgesundheit)
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Worauf sollte man beim Kauf achten?

  • Eiweißgehalt (mind. 15–20 g pro Portion)
  • Zuckeranteil (möglichst niedrig)
  • Ballaststoffe (fördern die Sättigung)
  • Vitamine und Mineralstoffe
  • Künstliche Zusatzstoffe vermeiden
  • Kundenbewertungen & Tests
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Kann man mit Abnehmshakes dauerhaft abnehmen?

Sie eignen sich gut für einen schnellen Einstieg in eine Diät oder zur Überbrückung stressiger Phasen. Für eine dauerhafte Gewichtsreduktion ist eine nachhaltige Ernährungsumstellung entscheidend.

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Sind Abnehmshakes für jeden geeignet?

Nicht unbedingt. Kinder, Schwangere, Stillende oder Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen sollten keine Shakes ohne ärztliche Rücksprache nutzen.

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Gibt es Nebenwirkungen?

Mögliche Nebenwirkungen können sein: Verdauungsprobleme (v. a. bei viel Süßstoff oder Ballaststoffen), Müdigkeit bei zu starker Kalorienreduktion und Heißhungerattacken bei zu wenig Sättigung.

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Selen, benannt nach der Mondgöttin Selene, ist ebenso wie Zink und Eisen ein lebenswichtiges Spurenelement für den Menschen. Insbesondere seine große Bedeutung für das Immunsystem und die Schilddrüse sowie für das Thema Fruchtbarkeit sind unumstritten. Wer an eine ausbalancierte Nährstoffversorgung denkt, sollte Selen deshalb stets im Blick haben. Aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften sprechen einige auch von einem Anti-Aging-Element, das die Zellen vor oxidativem Stress schützt. Selen, der zentrale Support für eine starke Abwehr – informieren lohnt sich!

Kurkuma: Die tägliche Verdauungs-Kur.

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Seit vielen Jahren auch bei uns hochgepriesen, gilt die aus Indien stammende Pflanze Kurkuma bei vielen Zivilisationskrankheiten und Beschwerden längst als „Zauberknolle“. Der gelben Wurzel, die zu der Gattung der Ingwergewächse zählt, werden in der ayurvedischen Medizin eine ganze Reihe gesundheitsfördernder Effekte zugeschrieben. Vor allem im Magen-Darm-Trakt kann der zentrale Wirkstoff Curcumin nachhaltig positiv wirken und zur Regenerierung der Darmflora beitragen. Dass Kurkuma Völlegefühl und Blähungen nach fettreichem Essen erfolgreich lindern kann, gilt als wissenschaftlich bewiesen.

Mönchspfeffer: Regelt die Regel ganz natürlich.

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Stimmungsschwankungen, unreine Haut, Heißhungerattacken, Unterleibsschmerzen – fast jede Frau ist mehr oder weniger von den unangenehmen Begleiterscheinungen vor oder während der Periode betroffen. Doch deshalb gleich zu Medikamenten greifen? Viele Frauen setzen hier lieber auf die sanfte Wirkung der Natur. Mönchspfeffer hat sich mit seinen natürlich ausgleichenden Eigenschaften bei PMS, Regelschmerzen oder Wechseljahresbeschwerden vielfach bewährt. Sogar bei unerfülltem Kinderwunsch soll die Heilpflanze, deren Name von der Verwendung in der Klosterküche stammt, unterstützen können.

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Omega 3

Was ist dran am Mega-Run?

Kaum ein Extrakt oder Wirkstoff aus der Natur erhielt in den letzten Jahren so viel Aufmerksamkeit und Beifall wie Omega 3. Ein gesunder Lifestyle und Omega 3 werden oftmals in einen Kontext gebracht. Zu Recht, denn Omega 3 Fettsäuren gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die eine sehr zentrale Bedeutung für den Stoffwechsel haben und nahezu überall im Körper benötigt werden. Ihr Gesundheitspotential umfasst eine Bandbreite positiver Eigenschaften. Wir haben den Sinn und die möglichen Effekte einer additiven Omega 3 Einnahme für Sie beleuchtet.

Vitamin B12 - Die Energiewende für Körper und Geist

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Die Energiewende für Körper und Geist.

Müdigkeit, Blässe, Nervenstörungen – auch wenn sich ein Vitamin B12 Mangel erst spät bemerkbar macht, kann er weitreichende Folgen für unseren Körper haben. Vitamin B12 steckt beinahe ausschließlich in tierischen Lebensmitteln und gehört zu den wenigen Vitaminen, die der Körper nicht selbst bildet. Deshalb sollten vor allem Veganer, Vegetarier oder ältere Menschen, deren Darmzellen das Vitamin nicht mehr so gut aufnehmen können, ein Auge auf ihren Vitamin B12 Spiegel haben. B12 – das Brain- & Energy-Vitamin?