Rucksäcke im Test:Nimm's leicht

Für Bergfexe: Sieben mittelgroße Wanderrucksäcke im Test. (Foto: Prankl)

Wanderrucksäcke müssen vor allem eins sein: leicht und funktional. Nur welches Modell passt wem am besten? Wir haben sieben Rucksäcke ausprobiert.

Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Aber welches? Die Auswahl an Rucksäcken im Fachhandel ist fast unüberschaubar, dauernd preisen die Hersteller neue, angeblich revolutionäre Erfindungen an. Dabei ist der Rucksack an sich eine ebenso geniale wie uralte Erfindung, er ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selbst.

Im Idealfall verteilt er das Gewicht möglichst gleichmäßig auf den Rücken und die Hüfte. Ein guter Rucksack ist ergonomisch konstruiert, leicht, stabil und geräumig, und zudem soll er wasserdichte Fächer für elektronische Geräte, Halterungen für Stöcke und Platz für Trinkflaschen haben.

Bei der Auswahl des optimalen Rucksacks kommt es neben der Passform auch auf das Einsatzgebiet an. Vom ultraleichten Kletterrucksack bis zum mannshohen Trekkingrucksack für die Weltreise gibt es alle Größen und Formen. Je anspruchsvoller die Tour, desto wichtiger ist der Tragekomfort. Es empfiehlt sich also, das Produkt anzuprobieren und die Riemenlänge vom Experten auf den Rücken anpassen zu lassen.

Wir haben mittelgroße Wanderrucksäcke ausprobiert, mit denen man einen Wochenendausflug in die Berge unternehmen kann. Beim Testwandern haben wir auf Tragekomfort, Design, Belüftung und Handhabung geachtet. Hier unsere Auswahl der besten Päckchen.

© SZ vom 12.09.2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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