Test:Die besten Stirnlampen für helle Köpfe

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Welche Stirnlampe eignet sich am besten, wenn man im Herbst draußen nicht im Dunkeln stehen will?

(Foto: SZ-Grafik)

Wer im Herbst joggen oder mit dem Hund Gassi gehen möchte, braucht schon mal eine Stirnlampe. Aber welche ist die beste?

Von Titus Arnu

Beim Joggen, bei Skitouren, beim Wandern oder einfach nur beim Gassigehen mit dem Hund: In der dunklen Jahreszeit sind Stirnlampen für viele Outdoor-Aktivitäten eine große Hilfe. Je nach Einsatzzweck braucht man unterschiedliche Modelle: besonders helle Leuchten etwa zum Bergsteigen, besonders leichte zum Laufen.

Bei unserem Test haben wir möglichst vielseitige Lampen ausprobiert, die sich sowohl für Nachtspaziergänge als auch für alpine Unternehmungen eignen. Bei der Beurteilung einer Lampe sind vor allem drei Kriterien wichtig: Wie gut sie den Weg ausleuchtet, wie lange ihre Batterie durchhält und wie leicht sie sich auch mit Handschuhen bedienen lässt.

Die Leuchtkraft wird von den Herstellern in Lumen angegeben, eine übliche 60-Watt-Glühbirne hat beispielsweise eine Lichtstärke von circa 700 Lumen. Da die Messemethoden jedoch nicht immer gleich sind, kann die Lumen-Angabe nur ein erster Anhaltspunkt sein, entscheidend ist der Praxistest. Die Stirnlampen in unserem Test haben erfreulicherweise alle keine großen Schwächen, so dass es gar nicht leicht war, ein Highlight zu ermitteln - insgesamt herrschte viel Licht und wenig Schatten.

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