Die Sonne für sich arbeiten lassen - das klingt für viele nach einem guten Konzept. Neben kleinen Kraftwerken für den Balkon und großen Solaranlagen auf dem Einfamilienhaus gibt es heute immer mehr Optionen. Zum Beispiel sogenannte PVT-Systeme, die Photovoltaik (PV) und Solarthermie kombinieren: Der Markt hat sich von 2020 bis 2022 mehr als verdreifacht, von rund 5800 auf knapp 19 100 Quadratmeter neu installierte Fläche. Die Technologie ist noch recht neu, deshalb fehlen bislang einheitliche Normen, die Fachleuten Sicherheit geben. Für den Laien sieht ein PVT-Modul optisch aus wie eine herkömmliche PV-Anlage.
Energie:Kombi fürs Dach
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PVT-Anlagen erzeugen aus Sonnenlicht sowohl Strom als auch Wärme. Worauf es bei der Planung ankommt, wie es um die Förderung steht und ob es möglich ist, eine Photovoltaikanlage umzurüsten.
Von Niels Hendrik Petersen
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