Wollen Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer eigenen Solarstrom nutzen, müssen sie nicht unbedingt eine Photovoltaikanlage kaufen. Regionale Energieversorger, Stadtwerke sowie mehrere deutschlandweit aktive Unternehmen werben derzeit auch in TV-Spots für PV-Anlagen ohne Aufwand und Risiko, die gemietet oder gepachtet werden. Formal korrekt müsste man von einer Pacht sprechen, weil die Erträge der Solaranlage selbst verwertet werden dürfen. Die beiden Begriffe werden jedoch im Zusammenhang meist synonym verwendet. Entscheidend ist am Ende, welche Leistungen, Rechte und Pflichten vertraglich vereinbart werden.
Erneuerbare Energie:Solaranlage zur Miete - lohnt sich das?
Immer mehr Menschen entscheiden sich für Photovoltaik auf dem Dach. Für wen es eine sinnvolle Alternative ist, eine PV-Anlage zu mieten - und worauf man beim Vertrag achten sollte.
Von Niels Hendrik Petersen
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