Promis der Woche:Wie Clooneys sich kennenlernten

Neu-Opa Nick Clooney packt über das erste Treffen seines Sohnes George mit Menschenrechtsanwältin Amal aus. Außerdem in den Promis der Woche: ein Umzug und ein Geständnis.

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Seit vergangener Woche sind George und Amal Clooney Eltern der Zwillinge Ella und Alexander. Während Freunde des gepflegten Boulevardjournalismus gespannt auf die ersten Familienfotos warten, hat Opa Nick Clooney exklusive Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Babys gewährt. Im Gespräch mit dem People Magazine verriet der 83-Jährige, wie sich sein Sohn und die britische Menschenrechtsanwältin im Jahr 2013 kennenlernten.

Das erste Zusammentreffen fand demnach während eines Abendessens unter Freunden statt. Er habe Amal gemeinsam mit seiner Frau die Tür geöffnet, erzählt Nick Clooney. Sie seien sofort hingerissen gewesen vom Charme und vom freundlichen Wesen der jungen Frau. Sohn George schien es nicht anders zu gehen. "Ich glaube, schon bei diesem ersten Treffen war ihr gemeinsames Schicksal besiegelt", zitiert das Magazin Clooney senior. "Es war anders als bei allen Beziehungen, in denen ich ihn zuvor gesehen habe - und ich habe alle gesehen, seit er 13 Jahre alt war."

Donald Trump, Barron Trump, Melania Trump

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Eine andere Familie feierte Anfang der Woche ihre Zusammenführung: Fünf Monate hatten Barron und Melania Trump in New York gelebt, damit der Elfjährige dort das Schuljahr beenden konnte, während Vater Donald berufsbedingt schon ins Weiße Haus gezogen war. An diesem Montag reisten Mutter und Sohn nun mit der Präsidentenmaschine nach Washington.

Nach den Ferien wird Barron eine Privatschule in Maryland besuchen. Die St. Andrew's Episcopal School in der Ortschaft Potomac liegt etwa 30 Autominuten vom Weißen Haus entfernt und kostet umgerechnet 36 000 Euro im Jahr. Hier wird Barron unter privilegierten Umständen seinen Abschluss machen können. Die Klassen der Privatschule sind mit bis zu 13 Schülern sehr klein. Die Schule bietet außerdem zahlreiche Sportarten an - auch Golf, was nach Aussage seiner Mutter zu Barrons Lieblingsbeschäftigungen zählt.

Dass Barron im Weißen Haus mal sturmfrei hat, weil seine Eltern auf Staatsbesuch im Ausland sind, ist so gut wie ausgeschlossen: Die Großeltern Amalija und Vater Viktor Knavs sind - wie einst Michelle Obamas Mutter - ebenfalls mit ins Weiße Haus gezogen.

Dennis Rodman

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Einen Staatsbesuch in Nordkorea hat Donald Trump nach allem, was bisher bekannt ist, nicht angedacht. Dafür schaffte es sein Buch "The Art of the Deal" jetzt ins Reich Kim Jong-uns. Der ehemalige amerikanische Basketballspieler Dennis Rodman, der für sein gutes Verhältnis zum nordkoreanischen Diktator bekannt ist, verschenkte den Band an Sportminister Kim Il-guk. Dabei äußerte er die Vermutung, der US-Präsident werde "ziemlich glücklich" über seine Mission sein. Rodman muss es wissen: Er hat Trump einst als Kandidat in dessen TV-Show "Celebrity Apprentice" kennengelernt.

London Marathon

Quelle: dpa

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Ob sie Bücher mitbringen werden, ist nicht bekannt, dafür sind nun die Orte offiziell, die Prinz William und Herzogin Catherine bei ihrer Deutschland-Tour im Juli besuchen wollen: Einer Mitteilung des Kensington-Palasts zufolge stehen Berlin, Heidelberg und Hamburg auf dem Programm. Zuvor wird das Paar für zwei Tage nach Polen reisen. Was den royalen Nachwuchs angeht, hält sich der Palast bedeckt: Ob Prinz George und Prinzessin Charlotte ihre Eltern bei der Reise begleiten werden, wurde nicht verraten.

Jessica Chastain

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Vom britischen Hochadel zum italienischen Landadel: Wie diese Woche bekannt wurde, hat Jessica Chastain am vergangenen Wochenende ihren italienischen Freund Gian Luca Passi de Preposulo geheiratet. Die Schauspielerin und der Mode-Manager sind seit 2012 ein Paar. Sie stammt aus Kalifornien und war zuletzt 2013 für einen Oscar nominiert. Er stammt aus einem alten italienischen Adelsgeschlecht aus Bergamo in der Lombardei. Die Hochzeit fand in Italien statt, geladen waren Schauspiel-Kolleginnen wie Anne Hathaway und Emily Blunt.

One Love Manchester Benefit Concert

Quelle: Dave Hogan for One Love Manchest

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Weniger gediegen, dafür umso überraschender fiel ein Auftritt von Miley Cyrus aus, die in Moderator Kimmy Fallons "The Tonight Show" verkündete, kein Gras mehr zu rauchen. Sie sei zuvor bei jedem Auftritt in der Sendung bekifft gewesen, gestand Cyrus im Plauderton - und versuchte, durch den übermäßigen THC-Genuss auch ihre Outfits zu erklären. Unter anderem war die Sängerin (hier im Bild beim Benefiz-Konzert für Anschlagsopfer in Manchester) einmal im Hasenkostüm erschienen.

© SZ.de/dpa/AFP/feko/olkl
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