Sie hat sich den Monroe-Stil zu eigen gemacht: US-Sängerin Christina Aguilera. Nach ihrer Metamorphose von der Lolita zur aggressiven Sexbombe in Leder-Cheps ("Dirrty"), soll ihr der Monroe-Look nun Glamour verleihen.
Im Video zu "Ain't no other Man" zeigt sich das Popsternchen schon als Kopie des Sexsymbols, genauso wie auf dem Cover ihres Albums "Back to Basic" von 2006. Auch auf der Bühne steht sie in einer Adaption des weißen Flatter-Kleides der 50er-Jahre-Ikone.
Und selbst privat eifert sie ihrem Idol nach: Zum Geburtstag des Promi-Bloggers Perez Hilton sang Christina für ihn: "Happy Birthday, Mr. Perez-ident" - in Anlehnung an das legendäre Ständchen, das Marilyn Monroe wenige Monate vor ihrem Tod für den damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy ins Mikrofon hauchte.
Der anzüglich anmutende Geburtstagsgruß hatte weltweit zu Spekulationen über ein angebliches Verhältnis zwischen ihr und dem US-Präsidenten sowie dessen Bruder Robert geführt.
Auch Christina Aguilera sah sich nach ihrer Scheidung von Jordan Bratman wilden Affären-Gerüchten ausgesetzt. So wurde ihr unter anderem eine lesbische Beziehung zu der Ex-Freundin von Lindsay Lohan, Samantha Ronson, nachgesagt.