Nicht nur Wandlampen und Einrichtungsgegenstände, sogar Bikinis, Kleider und Schmuck kommen mittlerweile aus dreidimensionalen Druckern. Auf der 3D-Printshow in Paris waren die neuesten technischen Innovationen zu sehen - aber auch Kleider, in denen sich die Models bewegen konnten.
Stoff aus dem Drucker: Ein bisschen wie ein Käfer dürfte man sich in der Tunika von Catherine Andreozzi fühlen. Doch das liegt weniger am Material als am Design. Während die ersten dreidimensionalen Versuche auch bei anderen avantgardistischen Designern wie etwa Iris van Herpen noch ein wenig starr rüberkamen, erweisen sich die jüngeren Kreationen schon als tragbarer.