Stets zu Diensten: Zwei Mausklicks, eine lange TV-Werbepause, schon steht der Radelbote im Hausflur. In den Händen - wie gewünscht - den Wocheneinkauf. Kein lästiges Schlangestehen an Kasse 2, kein Tütenschleppen in den 4. Stock, und auch die Parkplatzsuche erübrigt sich. Es ist verlockend, Hähnchenkeule, Roggenbrot und Obstsalat von der Couch aus zu bestellen und sie sich genau dorthin liefern zu lassen. Und wenn man noch dazu gerade an einer Corona-Erkrankung leidet und das Haus nicht verlassen darf, gibt es oft gar keine andere Alternative.
Test:Das bieten Lebensmittel-Lieferdienste
Amazon, Gorillas, Flink - oder ein ganz anderer Anbieter? Immer mehr Menschen bestellen ihren Einkauf nach Hause. Preise, Sortiment und Service sind allerdings sehr unterschiedlich. Sieben Lieferdienste im Test.
Von Henrik Rampe
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