Mode:Was Farben bedeuten

Die Suffragetten trugen weiß, Margaret Thatcher blau, Marilyn Monroe Pink: Was die Farben bedeuten.

Von Anne Goebel

1 / 8
(Foto: AFP)

Euphorisch werden derzeit im Netz Zweiteiler und Schleifenblusen geordert wie die, in denen Kamala Harris am Samstag vor die Kameras trat.

2 / 8
(Foto: imago images / Photo12)

Die Farbe weiß wurde weithin als Hommage an die Suffragetten interpretiert. Sie steht aber auch für Reinheit, Erlösung, Perfektion.

3 / 8
(Foto: imago/ZUMA Press)

Margaret Thatchers Lieblingsfarbe blau steht für Vertrauen und Seriösität.

4 / 8
(Foto: Getty Images)

Grün ist logischerweise ein Sinnbild für Natur, kann aber auch explosiv wirken - zum Beispiel in Jennifer Lopez' legendärem Dschungeldress.

5 / 8
(Foto: Picture-Alliance / Photoshot)

Schwarz steht für Unnahbarkeit ebenso wie für suggestive Dramatik - wie hier bei Liz Hurley im legendären Sicherheitsnadeldress von Versace.

6 / 8
(Foto: imago images/Everett Collection)

Rose ist niedlich - aber auch die Farbe der Laszivität, perfektioniert durch Marilyn Monroes schlauchartige Satinroben mit passenden Handschuhen.

7 / 8
(Foto: Dale Robinette/Festival Venedig)

Eine erstaunliche kleine Karriere machte vor drei Jahren das gelbe Sommerkleid aus dem Film Lala Land.

8 / 8
(Foto: imago images/Everett Collection)

Als eines der "most famous red dresses" gilt etwa Julia Roberts' Schulterfreies in Pretty Woman.

© SZ - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: