Handcremes im Test:So bleiben die Hände geschmeidig

Handcremes im Test: undefined

Nie war Händewaschen so wichtig. Doch zu viel davon strapaziert die Haut. Welche Creme hilft und schützt die Hände am besten? Eine Hautexpertin gibt Tipps.

Protokolle: Katja Dreissigacker

Aktuell gibt es keine andere Lösung, um sich und seine Mitmenschen zu schützen: Alle müssen häufiger und länger die Hände waschen und sie desinfizieren - nicht nur das Pflegepersonal und Menschen aus medizinischen Berufen. Deshalb gibt es jetzt so viele Handekzeme wie noch nie. Grund dafür ist, dass die Wasch-Tenside der Seife wie auch Desinfektionsmittel die natürliche Hautbarriere angreifen. Sie erhöhen kurzzeitig den natürlichen pH-Wert der Haut, was den sogenannten Säureschutzmantel durchlässiger macht. Natürliche Fette, Feuchtigkeitsfaktoren und andere wichtige Bausteine der Haut wie zum Beispiel Ceramide waschen sich aus. Deshalb wird die Haut trocken, spannt, juckt und entzündet sich im schlimmsten Fall. Entstehen nach einer gewissen Zeit sogar kleine Risse auf der Oberfläche, wird die Haut anfälliger für schädliche Einflüsse von außen. Krankheitserreger, Allergene und Chemikalien haben dann ein leichteres Spiel.

Zur SZ-Startseite
Seifenblasen

SZ PlusWohnungsputz
:Auf die Knie

Für viele ist Putzen ein notwendiges Übel. Die Reinigungsexpertin Linda Thomas dagegen sagt, Saubermachen stärke die Psyche. Zeit, sich das eigene Zuhause genauer anzusehen und die Nähe zu Schmutz und Boden nicht länger zu fürchten.

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: