Fashion Week Mailand:Zugeknöpft statt Dolce Vita

Hochgeschlossen und zugeknöpft - Dolce Vita hat auf den Laufstegen in Mailand ausgedient.

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Gucci - Runway - Milan Fashion Week S/S 2016

Quelle: Daniel Dal Zennaro/dpa

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Gucci-Designer Alessandro Michele wandelt die klassische Sexyness der Marke weiter in eine reizvolle Schüchternheit um.

Alternative Views - Milan Fashion Week SS16

Quelle: Vittorio Zunino Celotto/Getty Images

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In Mailand beweisen Italiens Modemacher wie hier Ermanno Scervino, dass sie mehr können als nur Dolce Vita.

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Quelle: Vittorio Zunino Celotto/AP

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Prada hat sich schon immer um den Fortschritt bemüht. Dieses Jahr setzt das Label auf ausgeklügelte Stylings.

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Quelle: Tiziana Fabi/AFP

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Eines haben alle Marken: riesige Ohrringe. Prada behängt seine Models mit üppigen Glitzerkugeln.

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Quelle: Giuseppe Cacace/AFP

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Bei Bottega Veneta dominieren Outdoor-Farben. Darunter Leoparden-Tops, darüber bisweilen Kordeln, Karabinerhaken und andere Bergsteigerutensilien.

Roberto Cavalli - Runway - Milan Fashion Week S/S 2016

Quelle: Daniel Dal Zennaro/dpa

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Schluss mit Glamour: Statt Pailletten gibt es bei Roberto Cavalli dank Designer-Neuzugang Peter Dundas jetzt Mini-Kleider und knallige Farben.

A model takes selfie with mobile phone as she presents a creation from the Dolce & Gabbana Spring/Summer 2016 collection during Milan Fashion Week

Quelle: Alessandro Garofalo/Reuters

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Dolce & Gabbana bringt den Hang zum Selbstbildnis auf den Laufsteg. Die Models schießen Selfies, wenig später erscheinen die Fotos auf der Leinwand.

© SZ.de/tamo
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