Fashion Week Mailand:Zugeknöpft statt Dolce Vita

Hochgeschlossen und zugeknöpft - Dolce Vita hat auf den Laufstegen in Mailand ausgedient.

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(Foto: Daniel Dal Zennaro/dpa)

Gucci-Designer Alessandro Michele wandelt die klassische Sexyness der Marke weiter in eine reizvolle Schüchternheit um.

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(Foto: Vittorio Zunino Celotto/Getty Images)

In Mailand beweisen Italiens Modemacher wie hier Ermanno Scervino, dass sie mehr können als nur Dolce Vita.

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(Foto: Vittorio Zunino Celotto/AP)

Prada hat sich schon immer um den Fortschritt bemüht. Dieses Jahr setzt das Label auf ausgeklügelte Stylings.

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(Foto: Tiziana Fabi/AFP)

Eines haben alle Marken: riesige Ohrringe. Prada behängt seine Models mit üppigen Glitzerkugeln.

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(Foto: Giuseppe Cacace/AFP)

Bei Bottega Veneta dominieren Outdoor-Farben. Darunter Leoparden-Tops, darüber bisweilen Kordeln, Karabinerhaken und andere Bergsteigerutensilien.

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(Foto: Daniel Dal Zennaro/dpa)

Schluss mit Glamour: Statt Pailletten gibt es bei Roberto Cavalli dank Designer-Neuzugang Peter Dundas jetzt Mini-Kleider und knallige Farben.

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(Foto: Alessandro Garofalo/Reuters)

Dolce & Gabbana bringt den Hang zum Selbstbildnis auf den Laufsteg. Die Models schießen Selfies, wenig später erscheinen die Fotos auf der Leinwand.

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