Fashion Week Berlin:So schön kann Druck sein

Die preisgekrönten Nachwuchsdesignerin Alexandra Kiesel arbeitet am liebsten mit Foto-Prints. Ihre bunt bedruckten Entwürfe bewegen sich zwischen Retro und Futurismus. Eine Modenschau in Bildern.

Kathrin Hollmer

10 Bilder

Andrea Kiesel

Quelle: peek-cloppenburg.de

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Die preisgekrönten Nachwuchsdesignerin Alexandra Kiesel arbeitet am liebsten mit Foto-Prints. Ihre bunt bedruckten Entwürfe bewegen sich zwischen Retro und Futurismus. Eine Modenschau in Bildern.

"Froh, dass der Rummel erst einmal vorbei ist": Alexandra Kiesel (links) nach ihrer ersten Modenschau während der Berliner Fashion Week.

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Alexandra Kiesels Outfits sind weiblich-verspielt und bewegen sich irgendwo zwischen Retro und Futurismus.

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Markant an der Kollektion sind die geradlinige Struktur, die grafischen Muster und betonten Schultern.

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"Support your local heroes" heißt die erste eigene Kollektion der Berliner Nachwuchsdesignerin.

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Alexandra Kiesel hat ihr Motto bis ins Details umgesetzt: Sogar die Korbtaschen stammen von einem Berliner Korbflechter.

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Auch die Ledertaschen, die die Models als Accessoires tragen, hat Alexandra Kiesel selbst in ihrem Atelier angefertigt.

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Mutig kombiniert die Nachwuchsdesignerin Farben, Muster und Foto-Drucke.

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Am auffälligsten an der Kollektion sind die künstlerischen Prints. Die elf verschiedenen Drucke stammen von Alexandra Kiesels ehemaligen Kommilitonen der Kunsthochschule Weißensee.

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Mit zarten Röcken und einer betonten Taille wirken die Outfits wie eine futuristische Version der 50er Jahre.

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Alexandra Kiesels Kollektion funktioniert nach dem Baukasten-Prinzip: Jedes Modul ist austauschbar, sodass sich der Kunde sein Outfit selbst zusammenstellen kann.

© Süddeutsche.de/vs
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