Fashion Week Berlin:Mit fremden Federn

Auf den Berliner Laufstegen sieht man derzeit eine ganze Reihe schriller Vögel. Auch sonst bedient sich mancher Designer ganz ungehemmt aus dem Tierreich. Bilder von der Fashion Week.

Von Violetta Simon

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(Foto: dpa)

Auf den Berliner Laufstegen sieht man derzeit eine ganze Reihe schriller Vögel. Auch sonst bedient sich mancher Designer ganz ungehemmt aus dem Tierreich. Bilder von der Fashion Week. Puschelalarm! Das Label Agne Kuzmickaite nimmt sich ein Beispiel am Tierreich: Auffallen ist alles.

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(Foto: Getty Images for IMG)

Nicht nur weiblich, sondern geradezu mädchenhaft wirken die Entwürfe der Litauerin durch die Schmetterlings-Applikationen.

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(Foto: dpa)

Auch sonst schmückt sich auf den Catwalks der Fashion Week Berlin so mancher mit fremden Federn.

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(Foto: Getty Images for Mercedes-Benz)

Von einem Pfau ließ sich Anja Gockel zu dieser witzigen Idee inspirieren: ausladende Hüften zum Anschnallen.

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(Foto: dpa)

C`est tout begnügt sich nicht mit ein paar Federn, sondern krönt seine Kreationen gleich mit einem kompletten Flügelpaar.

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(Foto: REUTERS)

Zur ledernen Hüfthose setzt das Label dann auf gigantische Fledermausflügel. Dafür bleibt es dazwischen luftig.

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(Foto: dpa)

Die Flügelkappen von Barre Noire hingegen verzichten ganz auf Gefieder.

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Weniger an einen Vogel aus dem Tierreich, sondern an Tiffy aus der Sesamstraße erinnern die überdimensionalen Puffärmel aus dem Hause Basler.

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(Foto: Getty Images for Mercedes-Benz)

Franziska Michael weitet die Puschelzone auf die gesamte obere Körperhälfte aus. Ob das Model deshalb so bekümmert dreinblickt?

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(Foto: REUTERS)

Schrille Paradiesvögel finden sich nicht nur auf den Laufstegen, sondern auch unter den Besuchern.

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(Foto: dpa)

Apropos schrill: Wie zu erwarten, überraschte - oder sollte man besser sagen: langweilte? - Patrick Mohr wieder einmal mit dem Versuch, das Publikum durch Verfremdung der Models zu schockieren.

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(Foto: REUTERS)

Man kann ein Gesicht wirklich dekorativer bedecken - aber ist das überhaupt nötig in Zeiten, in denen die meisten Models ohnehin nur mehr namenlose Kleiderständer sind?

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(Foto: Getty Images for Mercedes-Benz)

Perfekt für kalte Windertage: An das flauschige Beingefieder eines asiatischen Cochinhuhns erinnert dieser Fransenrock von C'est Tout.

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(Foto: dpa)

Halskrause für frisch operierte Hunde? Von wegen! Diese pompöse Fellkreation ist einer ausgewachsenen Kragenechse würdig.

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(Foto: AFP)

Leandro Cano kreierte Beulenärmel für Magermodels: Wer keine Hüften hat, legt einfach die Arme an.

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(Foto: Getty Images for Mercedes-Benz)

Bei diesem Entwurf handelt es sich offenbar um einen Modeunfall: Der Airbag ging zwar auf, blieb aber am Kopf hängen.

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(Foto: Getty Images for Mercedes-Benz)

Adelina Ivan, Andra Clitan und Stephan Pelger schicken ihre Models als wandelnde Planetensysteme auf den Laufsteg. Welcher um wen kreist? Natürlich alle um die Mode.

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