Die spektakulärsten Kleider in Cannes:Glitzer, Glamour, Blingbling

In diesen Tagen ist Cannes das Märchenland der Stars. Die Eröffnung der Filmfestspiele strotzte vor funkelnden Kleidern und glitzernden Krönchen. Die schönsten Roben im Überblick.

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Defilee der Prinzessinen: In diesen Tagen ist Cannes das Märchenland der Stars. Die Eröffnung der Filmfestspiele strotzte vor funkelnden Kleidern und glitzernden Krönchen. Das berühmteste Muttermal der Welt in Pose: Als griechische Göttin gewährt Cindy Crawford tiefe Einblicke.

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Das Haar so schwarz wie Ebenholz, die Lippen rot wie Blut: Li Bingbing ist die Märchenprinzessin aus dem Reich der Mitte. In Grasgrün wartet sie auf ihren Froschkönig.

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Sieht aus, als wäre jemandem beim Versuch, eine Meerjungfrau zu zeichnen, der Pinsel ausgerutscht. Das Kleid von Lori Singer zeigt die komplette Blau-Palette eines Tuschkastens. Eine zweischneidige Sache.

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Phoenix aus der Asche: Ihr Kleid umweht Solange Knowles wie ein Federschweif. Dabei wirkt sie keineswegs flatterhaft, sondern wie eine Diva, die kleine Schwester von Beyoncé.

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Carly Steel macht ihrem Namen alle Ehre - in Stahlblau strahlt sie aus der Mitte heraus. Sie kann es werden, die Königin der Nacht. Ein Krönchen auf dem Kopf hat sie ja bereits.

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"Wo soll das hinführen?" fragt sich der Betrachter beim Anblick des überdimensionalen Schmuckrings, der im Nasenloch von Bollywood-Prinzessin Sonam Kapoor verschwindet.

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Sie ist der Sultan auf dem roten Teppich: Eva Cavalli verzichtet auf's pompöse Abendkleid und kommt stattdessen in Haremshose und Anzug.

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Und noch eine Märchenprinzessin aus dem Reich der Mitte: In einem Traum aus Rosa fegt sie den Teppich leer. Die chinesische Schauspielerin Fan Bingbing - als Dornröschen mit Blingbling.

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Weniger Prinzessin, mehr Bauernmagd: Julianne Moore hat ihre Taille einfach mal zehn Zentimeter nach oben verlegt und das Kleid dafür unten zehn Zentimeter zu früh abgeschnitten. Dazu ein lilafarbenes Etwas, das wie ein Klöppel aus ihrem Glockenrock baumelt. Ein unbeholfener Versuch zur Extravaganz.

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Zusammengerauft und hochgerafft: Angesichts des Regens wird das bodenlange Abendkleid von Lana del Rey zum Sahnebaiser.

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Sonderbar: Model Cara Delivigne in schwarzer Spitze. Ein ziemlich durchsichtiger Versuch, verrucht zu wirken. In den Achtziger Jahren wäre sie mit diesem Auftritt wahrscheinlich besser angekommen.

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Ganz und gar auf den Punkt brachte Florence Welch (2.v.l.) ihren Auftritt in Cannes: Der Titelsong zum Premierenfilm "The Great Gatsby" stammt von ihrer Band "Florence and The Machine".

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