Man soll der Zeitung ja grundsätzlich vertrauen, zumal der SZ. "Grundsätzlich" heißt, dass es auch Ausnahmen gibt, zum Beispiel wenn man wieder mal nicht so genau weiß, ob eine seltsame Behauptung ironisch gemeint ist, sie dem tagesliterarischen Geistesblitz einer Autorin entspringt oder jemand einfach zugunsten einer starken These die Fakten ein wenig trumpisiert.
Bücherregal:Zeige mir, was du liest
Braucht man in diesen digitalen Zeiten überhaupt noch ein Bücherregal? Und wie! Die Heim-Bibliothek ist kein seelenlos durchdesigntes Möbelstück, sondern im besten Fall Teil der eigenen Identität. Eine Liebeserklärung.
Von Kurt Kister
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