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(Foto: SZ)

Ein selbstgemachter Kuchen kann jeden grauen Herbsttag versüßen. Doch in welcher Springform gelingt er am besten? Acht Modelle im Test.

Von Christine Mortag

Längst wird nicht mehr nur gebacken, weil Mütter im Kindergarten den obligatorischen Kuchen zum Erntedankfest beisteuern müssen oder weil sich die Schwiegermutter zum Besuch angemeldet hat. Backen hat sein ehemals leicht mit Mehlstaub überzogenes Image verloren und liegt gerade voll im Trend.

Die Sendung "Das große Backen", angeblich die größte Backshow der Welt, läuft derzeit schon in der siebten Staffel, neue Backbücher füllen die Regale der Buchhandlungen. Und es wird nicht nur geguckt und gelesen, sondern tatsächlich auch gebacken: In Deutschland tun es nach den neuesten verfügbaren Zahlen aus einer Umfrage des Onlineportals Statista aus dem Jahr 2019 rund 19 Millionen Menschen regelmäßig, etwa 23 Millionen fertigen immerhin gelegentlich Kuchen, Plätzchen oder Brot selbst an. Besonders viel wird naturgemäß im Herbst und im Winter zur Weihnachtszeit gebacken.

Jetzt aber beginnt die Obstkuchenzeit, und dafür sind Springformen besonders geeignet. Egal, ob für Apfelkuchen, Tortenböden oder Tarte: Sie sind der Klassiker unter den Backformen. Wir wollten wissen, welche die beste ist, in welcher der Kuchen also am besten gelingt und welche ihn auch möglichst ohne Reste am Ende hergibt.

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