Es gibt viele schöne Dinge, die man in der nordrhein-westfälischen Hauptstadt an einem sonnigen Samstagmittag unternehmen kann: eine Schifffahrt auf dem Rhein, einen Einkaufsbummel auf der Königsallee, ein Besuch bei den Sushi-Meistern im japanischen Viertel oder einen Frühschoppen im Brauhaus mit Altbier, Röggelchen (Roggensemmel), Flönz (Blutwurst) und Ölk (Zwiebel). Am vergangenen Samstag ignorierten 27 233 Menschen diese herrlichen Gelegenheiten. Sie besuchten stattdessen ein Fußballspiel von Fortuna Düsseldorf.
Zweite Bundesliga:Grauer Haarwuchs
Die Düsseldorfer wühlt die Frage auf, warum ihre ansehnlich besetzte Fortuna unter dem neuen Coach Kramer so erfolglos spielt.
Von Ulrich Hartmann, Düsseldorf
Lesen Sie mehr zum Thema