Es war weit nach Mitternacht, als Alexander Zverev ratlos eine Bilanz seiner elften Reise zu den French Open zog. „Er schlägt immer noch die Besten der Besten“, sagte er über seinen Gegner Novak Djokovic mit flacher Stimme: „Man muss das akzeptieren.“ Aber Zverev, der Vorjahresfinalist, hatte diese Partie in Paris nicht erst nach dem letzten der fünf Matchbälle verloren. Sondern sehr viel früher, zu dem Zeitpunkt, als ihn die Zuversicht verließ.
French Open„Es ist nicht leicht, bei so kalten Bedingungen einen Winner zu schlagen“
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Alexander Zverev hadert nach seinem Viertelfinal-Aus gegen Novak Djokovic mit dem Wetter. Dabei fehlte ihm nach starkem Start schlicht eine Antwort auf das taktisch flexiblere Spiel des Serben.
Von Barbara Klimke, Paris
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