Süddeutsche Zeitung

Zum Tod von Stephan Beckenbauer:Erfüllung in der Jugendarbeit

Stephan Beckenbauer ist nach langer Krankheit gestorben. Er wurde 46 Jahre alt. Die Beziehung zu seinem berühmten Vater war nicht immer einfach.

Stephan Beckenbauer ist am Samstag, 1. August, in München nach langer Krankheit gestorben. Er wurde 46 Jahre alt.

Er war zuletzt Jugendtrainer beim FC Bayern. 2001 feiern seine Spieler Christian Lell (links) und Michael Rensing ihn nach Gewinn der Meisterschaft.

In seiner Jugend spielte Beckenbauer für den FC Bayern. Natürlich als Kapitän. Den Sprung in die 1. Mannschaft schaffte er nicht.

Stattdessen wechselte er zum TSV 1860. Die Blauen gedachten ihrem Ex-Spieler am Samstag vor dem Spiel gegen Freiburg.

Seine einzigen Bundesligaspiele absolvierte er 1992/93 für den 1. FC Saarbrücken. Hier steht Beckenbauer (Nummer 4) neben Stephan Chapuisat.

Nach der Geburt wurde er als Sohn des Kaisers schon fotografiert. Der Papa besucht ihn mit seinen Brüdern Thomas (r.) und Michael bei Mutter Brigitte.

Vater Franz mit seinen Söhnen Stefan, Michael und Thomas (von links).

Das Verhältnis zu seinem Vater war nicht immer unproblematisch. Hier treffen sich beide zu Stephans Zeit als Jugendtrainer.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/1.2591761
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Süddeutsche.de
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über Süddeutsche Zeitung Content. Bitte senden Sie Ihre Nutzungsanfrage an syndication@sueddeutsche.de.