Karriereende von Zlatan Ibrahimovic:Einzigartig wie kein Zweiter

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(Foto: Matteo Gibraudi/Bildbyran / imago)

Der Abschied des Torjägers Ibrahimovic und seines Meta-Wesens "Ibra" forciert das Ende einer Epoche der Superstürmer: Ronaldo in der Wüste, Benzema folgt - und Messi früher oder später wohl auch. Am Sternenhimmel des Fußballs werden Plätze frei.

Kommentar von Philipp Selldorf

Nach der standesgemäß tränenreichen Verkündung seines Abschieds als aktiver Fußballer hat Zlatan Ibrahimovic am Sonntagabend in Mailand das Interesse offenbart, die Karriere als Trainer fortsetzen zu wollen. Es gebe da allerdings ein Problem, sagte er: Ein Trainer könne halt nicht im Ferrari auf dem Vereinsparkplatz vorfahren. Mögliche Lösung, so Ibrahimovic: "Vielleicht kann Ibra die Regeln ändern."

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