Auf die Transferperiode gibt Daniel Sauer nicht besonders viel. Klar, auch er hat sich an die Zeiten zu halten, doch der Vorstandsvorsitzende der Würzburger Kickers spricht gerne von einem Kader und einem Schattenkader. Schließlich müsse man 365 Tage im Jahr vorbereitet sein. Auf Verletzungen. Oder auf Trainer, die sich als Fehlgriff erweisen.
Würzburger Kickers:Irgendwann wieder Quantenspringer
Erstmals seit drei Jahren werden die Würzburger Kickers nicht auf- oder absteigen, sondern bleiben in der dritten Liga. Den Einstieg des Investors finden sie gut.
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