WM-Sprüche:"Da kracht's halt hin und wieder"

Franz Beckenbauer über die zahlreichen Verletzungen der Fußball-Stars, Diego Maradona in Läster-Laune und ein Spieler, der sich wie vom Rottweiler gebissen fühlt. Die WM-Sprüche.

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Franz Beckenbauer über die zahlreichen Verletzungen der Fußball-Stars, Diego Maradona in Läster-Laune und ein Spieler, der sich wie vom Rottweiler gebissen fühlt. Die WM-Sprüche.

"Er hat nicht mal die Kinder im Griff."

Die Engländerin Kay Webb über ihren Mann Howard, der das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 leitet.

WM 2010: Deutschland - Spanien

Quelle: ag.ddp

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"Man hat nur alle vier Jahre die Chance, in einem WM-Halbfinale zu stehen."

Der DFB-Kapitän Philipp Lahm nach der Halbfinal-Niederlage gegen Spanien.

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"Der WM-Titel wäre mir lieber gewesen."

Der vierfache WM-Torschütze Thomas Müller (links, mit dem Argentinier Carlos Tevez im Viertelfinale gegen Argentinien) auf die Frage, ob er sich auf das Spiel um Platz drei freue.

WM 2010: Argentinien - Deutschland

Quelle: ag.ddp

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"Man kann nur so gut sein, wie es der Gegner zulässt."

DFB-Präsident Theo Zwanziger (mitte, mit Generalsekretär Wolfgang Niersbach, li., und Ligapräsident Reinhard Rauball, re.) tröstet die deutsche Mannschaft nach der Niederlage gegen Spanien.

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"Um zu einer Legende zu werden, muss man einen WM-Titel holen."

Argentiniens Torjäger Lionel Messi ist ja erst 23 Jahre alt - es wird also wohl nicht seine letzte Chance gewesen sein.

WM 2010 - Argentinien - Deutschland

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"Ich bin eher ein vorsichtiger Mensch, beim 4:0 war mir gut ums Herz, aber vorher hatte ich immer noch Angst."

Bundeskanzlerin Angela Merkel (mit Michael Ballack, li.) nach der Viertelfinalbegegnung zwischen Deutschland und Argentinien.

Adidas Golden Ball Trophy-2010 FIFA World Cup

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"Normalerweise schreibe ich mir was auf. Aber ich habe einfach genossen, wie wir dieses Traingsspiel gegen Argentinien gewonnen haben."

Der Ex-Nationaltorwart und TV-Kommentator Oliver Kahn sichtlich verdattert nach dem deutschen 4:0 gegen Argentinien.(Hier im Bild bei der Präsentation des "Goldenen Balls", mit dem der beste Spieler des Turniers ausgezeichnet wird.)

Oktopus Paul tippt auf Sieg der deutschen Nationalelf gegen Argentinien

Quelle: ddp

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"Wir jagen ihn, und wir packen ihn in Papier. Danach schlagen wir ihn (aber richtig!), um ihn zärtlich zu stimmen. Und versenken ihn in kochendem Wasser."

Der argentinische Küchenchef Nicolas Bedorrou über die Orakel-Krake Paul aus Oberhausen (und dessen Verwandte).

"Der Tintenfisch oder octopus vulgaris ist komplett farbenblind."

Dänemarks führender Tintenfisch-Experte Anders Kofoed.

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Quelle: ap

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"Wir haben gekämpft wie die Löwen. Das war ein historisches Viertelfinale."

Der niederländische Mittelfeldspieler Mark van Bommel (re., mit dem Brasilianer Luis Fabiano) nach dem 2:1-Erfolg seiner Mannschaft gegen Brasilien.

Germany v England: 2010 FIFA World Cup - Round of Sixteen

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"Ich verstehe nicht, warum wor in unser heutigen Zeit mit soviel Technologie immer noch über solche Dinge reden müssen." Englands Cheftrainer Fabio Capello zum nicht anerkannten Treffer im Achtelfinalspiel gegen Deutschland.

Germany's soccer player Schweinsteiger and Franz Beckenbauer take part in 'Laureus Sports for All' project with South African youths in Erasmia

Quelle: Reuters

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"Der WM-Ball ist ja kein Lederball mehr, sondern eine Mischung aus Marsstaub, Mondstaub, Gold und Platin."

Franz Beckenbauer - re. neben Nationalspieler Bastian Schweinsteiger - über den offiziellen WM-Ball "Jabulani" von adidas.

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"Fußball ist kein Schachspiel, da kracht's halt hin und wieder."

Franz Beckenbauer über die Verletzungen zahlreicher Stars vor der WM, im Bild Didier Drogba, der mit Armschiene für die Elfenbeinküste im Einsatz ist.

Germany v Australia: Group D - 2010 FIFA World Cup

Quelle: Getty Images

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"Im WM-Eröffnungsspiel 2002 habe ich gegen Saudi-Arabien dreimal getroffen, 2006 zum Auftakt gegen Costa Rica zweimal und diesmal nur einmal. Da brauche ich 2014 erst gar nicht mehr antreten."

Miroslav Klose nach dem Spiel gegen Australien.

WM 2010 - Deutschland Training

Quelle: dpa

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 "Die höre ich mir erst an, wenn sie unter den ersten Zehn ist."

Bundestrainer Joachim Löw auf die Frage, ob er die Single "Gimme Hope Joachim" der Band Basta kennt, die bei den I-Tunes-Charts auf Platz 26 steht.

Germany's Podolski addresses a news conference at the Velmore hotel in Pretoria

Quelle: Reuters

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"Da werden es wir als Kölner schwer haben, weil wir so defensiv eingestellt sind."

Nationalspieler Lukas Podolski bei der Vorstellung des neuen Liga-Balles auf die Frage, wer das erste Bundesliga-Tor in der kommenden Saison erzielen würde.

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"Wenn wir damals so einen Ball gehabt hätten, hätte ich Tor auf Tor gemacht."

Gerd Müller, li., mit 365 Toren bester Bundesligatorschütze aller Zeiten, über den neuen Liga-Ball.

"Vuvuzela ist schwer auszusprechen. Deswegen sagen alle Uwe Seeler. Aber das geht mir trotzdem auf die Ohren."

Uwe Seeler, re., über die Vuvuzelas bei der WM in Südafrika.

Bayer Leverkusen - Rudi Völler

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"In Leverkusen wird jeder eingesperrt, der eine Vuvuzela ins Stadion mitbringt."

Leverkusens Sportchef Rudi Völler über die Vuvuzelas.

Sebastian Veron

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"Es fühlt sich an, als hätte mich ein Rottweiler gebissen."

Argentiniens Mittelfeldspieler Juan Sebastian Veron über seine muskulären Probleme in der Wade.

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"Pele sollte man ins Museum stellen."

Argentiniens Nationaltrainer Diego Maradona zeigt sich in Läster-Laune und setzt seine Privatfehde mit Brasiliens Fußball-Ikone fort.

England v USA: Group C - 2010 FIFA World Cup

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"In der Premier League sagt Wayne zu den Schiedsrichtern viel schlimmere Sachen."

Englands verletzter Kapitän Rio Ferdinand im Guardian über die Schiedsrichter-Beleidigung "Fuck you!" seines Teamkollegen Wayne Rooney (im Bild).

WM 2010 - Brasilien - Nordkorea

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"Er wollte morgens, nachmittags und abends trainieren. Wir haben ihm ein Beruhigungsmittel gegeben, damit er gelassener wird."

Brasiliens Nationaltrainer Dunga über den Tatendrang seines Stars Kaká (unten), der auf eine von Verletzungen geprägte Saison zurückblickt und um seine Form kämpft.

© sueddeutsche.de/sid/mb
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