Doppelt hält bekanntlich besser - doch die Besitzerin dieser Schuhe dachte bei diesem Sprichwort wohl weniger an die Schleifen ihrer Sportschuhe. Schon in der Vorbereitung zum Hochsprung-Finale ...Foto: AP
... hatte Blanka Vlasic nur eines im Sinn: locker bleiben. Kraftstrotzende Posen sind sowieso nicht ihr Ding. Die Bewegungen der 1,93 großen Athletin ...Foto: AP
... konzentrieren sich ganz auf den Wettkampf. Und dass sie bei ihrer Körperlänge trotzdem extrem beweglich ist, ...Foto: AP
... demonstrierte die 25-Jährige noch vor dem ersten Sprung, bei dem sie ...Foto: AP
... noch jede Menge Luft zur Latte hin hatte.Foto: AFP
Die Zuschauer im Berliner Olympiastadion wollten aber nur eine sehen: ...Foto: Reuters
... Ariane Friedrich, die im Gegensatz zu ihrer Erzrivalin aus Kroatien von Beginn an die Muskeln spielen ließ.Foto: ddp
Auch andere Athletinnen bedienten sich der Gestik, doch bei Antonietta di Martino aus Italien war das eher aus Verzweiflung ebenso wie ...Foto: Reuters
... bei der hübschen Schwedin Emma Green, die sich am Ende mit den Plätzen vier und sieben zufrieden geben mussten.Foto: Reuters
Die eigentlich Gefahr für die beiden Favoritinnen Vlasic und Friedrich kam aus Russland: Die Russin Anna Tschitscherowa machte aus dem erwarteten Duell einen Dreikampf, als sie die 2,02 auf Anhieb übertraf.Foto: AP
Nach einem Fehlversuch über dieselbe Höhe stand der der anfangs so selbstbewussten Ariane Friedrich der Schreck ins Gesicht geschrieben. Am Ende musste sie der Russin Platz zwei überlassen und durfte sich noch über die Bronzemedaille freuen.Foto: dpa
Die zuvor so ruhige Blanka Vlasic ließ nach ihrer Siegeshöhe von 2,04 Metern dann doch noch die Hüften kreisen ...Foto: AP
... und bot dem Berliner Publikum einen freudestrahlenden Goldtanz.Foto: Getty(sueddeutsche.de/mb)