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Zwillingsschwestern, eine "sexiest woman" und eine Spielerin, die Frauenfußball nicht besonders spannend findet: Fünf Fakten, die Sie über das schwedische Team noch nicht wissen. In Bildern.
Die schwedische Frauen-Nationalelf war bislang für jede Europameisterschaft und jede Weltmeisterschaft sowie alle Olympischen Spiele qualifiziert, bei denen Frauenfußball eine Rolle spielte. 1984 wurden sie auch der erste Europameister. Es sollte jedoch der bislang einzige Titel bleiben.
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Im Kader der schwedischen Nationalelf steht auch Josefine Öqvist. Die ließ sich vor sieben Jahren in relativ unfußballtypischer Pose für das schwedische Männermagazin Slitz ablichten - und wurde daraufhin zur "sexiest woman" aller Ausgaben des Jahres 2004 gewählt.
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Beim Turnier in Deutschland werden für Schweden auch Zwillinge auflaufen. Kristin (Torfrau, liegend) und Marie (Mittelfeld) Hammarström spielen seit 2010 gemeinsam im schwedischen Team - Keeperin Kristin ist sogar schon seit 2008 dabei.
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Der Spielbeginn ist nicht der Schwedinnen Sache (im Bild Lisa Dahlkvist). In der WM-Qualifikation schoss die Mannschaft nur zwei Tore vor der 20. Spielminute. Das erste Tor beim fröhlichen 17:0 gegen Aserbaidschan fiel in der 19. Minute - und war ein Eigentor.
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Eher negative Werbung für den Frauenfußball betrieb Offensivspielerin Kosovare Asllani. Sie sagte einst, dass sie keine Frauenfußballspiele anschauen würde - weil sie zum Ansehen einfach zu schlecht seien. Dann lieber selber loslegen. Oder auch nicht: Bei der WM steht sie nicht im Kader.