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"Fest zupacken" ist das Motto der Frauen-WM im Ringen. Die in blau gekleidete Bulgarin Stanka Zlateva hat sich das in ihrem Halbfinalkampf in der Klasse bis 72 Kilo gegen die Russin Alena Stardoubtseva zu Herzen genommen. Im Finale trifft sie auf...
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...die Chinesin Hong Yan (in rot), die ihre japanische Gegnerin Kyoko Hamaguchi ebenfalls fest im Griff hatte. Wahre Muskelpakete...
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...findet man aber auch in der niedrigeren Gewichtsklasse bis 55 Kilo. Die Japanerin Saori Yoshida zeigte der Kanadierin Briffanee Laberdure was Sache ist und erreichte mit ihrem Sieg das Finale.
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Dort hat sie dann das Vergnügen mit der Ukrainerin Tetyana Lazareva (in blau). Ihre Namensvetterin Tatiana Padilla aus Kanada hielt zwar verbissen dagegen, doch letztlich blieb Lazarvea standhafter und gewann. Da half...
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...der Amerikanerin auch ein gekonnter Kopfstand nichts.
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In der mittleren Klasse bis 63 Kilo gab es bereits die erste Goldmedaille: Die ging an die Japanerin Mio Nishimaki, Siegergrinsen und Krone inklusive.
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Die Russin Lubov Volosova ließ sich von ihr aufs Kreuz legen und unterlag der energischen Japanerin im Finalkampf. Im Anschluss wurde...
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...standesgemäß per Schulterwurf mit ihrem Trainer gefeiert. Da soll nochmal einer sagen, Fußballtorhüter wären irgendwie schräg drauf.
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In der Klasse bis 51 Kilo bestritten die Japanerin Hitomi Sakamoto (blau) und die Französin Vanessa Boubryemm das Semifinale. Sakamoto ließ nicht locker und behielt die Oberhand. Im Finale steht ihr...
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...die Weißrussin Maryna Markevich (schwarz) gegenüber. In ihrem Halbfinalduell gegen die Russin Marina Vilmova zeigte sich einmal mehr, dass gleiche Vornamen im Frauen-Ringen in sind.
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