Bei der WM in Südafrika geben viele Teilnehmer in den neuen, hautengen Shirts ihrer Mannschaft eine gute Figur ab. Doch auch ein muskelgestählter Körper kann den Gegner beim obligatorischen Trikottausch nach dem Spiel beeindrucken. Bauchmuskeltraining allein führt nicht zum ersehnten Waschbrettbauch. Wer ein definiertes Sixpack will, muss zusätzlich regelmäßig Ausdauersport treiben - so wie die Fußballprofis bei der WM in Südafrika. Hinter dieser knackigen Ansicht ...
... verbirgt sich Ghanas Torhüter Richard Kingson, dank dessen glänzender Paraden Ghana das dritte afrikanische Team wurde, das je ein WM-Viertelfinale erreichte.
Bewundernde Blicke gibt es immer dann, wenn Portugals Cristiano Ronaldo zum Trikottausch schreitet, doch auch ...
... der Ivorer Didier Drogba kann nach dem Spiel seine Muskelpakete problemlos präsentieren. Geholfen haben ihm diese in Südafrika nicht: Die Elfenbeinküste verabschiedete sich ebenso von der WM wie ...
... Südkorea, dessen Stürmer Lee Dong-Gook beweist: Manchmal müssen eben auch Muskelmänner weinen.
Während für Franck Ribéry (links) und seine "Bleus" ebenfalls schon in der Vorrunde Schluss war, darf Uruguays Diego Forlán (rechts) in der Runde der besten acht weiter seine Muskeln spielen lassen und wird dabei von seinem Teamkollegen ...
... Diego Perez tatkräftig unterstützt. Nicht immer kommt es auf eine kräftige Bauchmuskulatur an, auch ...
... der Stiernacken von Luis Suárez ist durchaus beeindruckend.
Beim Armdrücken mit Neuseelands Shane Smeltz (rechts) demonstriert Fabio Cannavaro gerne mal seinen Bizeps. Sonst beweist der italienische Kapitän ...
... seine enorme Muskelkraft natürlich lieber beim Schießen. Bei der WM in Südafrika braucht er dies aber nicht mehr: Die Azzurri sind in der Vorrunde ausgeschieden.
Nicht nur im Kraftraum fleißig ist auch Bastian Schweinsteiger. Der Münchner füllt seine Rolle im zentralen defensiven Mittelfeld inzwischen derart stark aus, dass der verletzte Michael Ballack kaum vermisst wird. Sein Teamkollege ...
... Lukas Podolski scheint ebenso häufig die Hanteln zu schwingen. Vor den Erfolg haben die Götter ja bekanntlich den Schweiß gesetzt - und ans Ende die WM-Torschützenliste, auf der sich der Kölner ebenso wiederfindet wie ...
... Englands Kapitän Steven Gerrard mit seinem muskelgestähltem Oberkörper. Der Eintrag ins WM-Geschichtsbuch dürfte aber nur ein kleines Trostpflaster für die Achtelfinal-Niederlage gegen Deutschland sein.
In Südafrika geben die meisten Spieler dank der neuen, hautengen Shirts schon lange vor dem obligatorischen Trikottausch eine gute Figur ab. Hollands Mark van Bommel scheint da wohl etwas falsch verstanden zu haben ...