Debatte im Wintersport:Wie Skihersteller ihre Ski sicherer machen wollen

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Aleksander Aamodt Kilde bei seinem Unfall in Wengen kurz vor dem Ziel. Bis zu seinem schweren Sturz soll der Norweger mit das härteste Material im Skiweltcup genutzt haben. (Foto: Peter Schneider/dpa)

Sind moderne Rennski „Waffen“? Wie lässt sich das Material der Profis entschärfen? Und was bedeutet das für Hobbyskifahrer? Ein Besuch beim Branchenführer Atomic.

Von Korbinian Eisenberger, Altenmarkt/Saalbach

Carvingski sind nicht gleich Carvingski. Ein Hobbysportler etwa würde einen Rennski der Profis nie zähmen, er würde beim Versuch, eine Kurve zu fahren, eventuell stürzen, so viel Kraft muss er dafür aufwenden. Und doch lassen sich Parallelen erahnen im Verhältnis der Kräfte, die auf die Körper von durchtrainierten Athleten wie auf jene von Amateuren wirken. Wenn die Kontrolle verloren geht, kann es für beide brenzlig werden.

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