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Was haben schon Ski Alpin, Skispringen oder Biathlon Spektakuläres zu bieten? Nichts - im Vergleich mit den Athleten, die einen Sport namens Skijöring betreiben. Das aus dem Skandinavischen stammende Skijöring bedeutet, dass sich der Sportler von Schlittenhunden, Motorrädern oder - wie hier im Bild - von einem Pferd über den Schnee ziehen lässt.
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Früher nutzten die Skandinavier diese Art der Fortbewegung, um schnellstmöglich Waren zu transportieren. Heute ist Skijöring hauptsächlich ein Vergnügen für betuchte Touristen. Die Rennen im schweizerischen St. Moritz gehören dabei zu den bekanntesten der Welt.
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Denn an betuchten Besuchern mangelt es hier bekanntlich nicht.
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Im Pelzmantel unter Palmen beim Pferderennen? Kein Problem.
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Am Wochenende trafen sich neben den besten Skijörern aber auch die schnellen Pferdesportler der konventionellen Disziplinen im Engadin.
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Die Galopper ...
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... ritten über den kalten Untergrund, ebenso ...
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... wie diejenigen, die es im Trab eine Nummer langsamer angehen lassen.
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Die Stille über den wunderbaren Engadiner Alpen trügt also. Und auch ohne Skijörer und Galopper ist hier meistens etwas los.
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Von oben herab stürzten sich zum Beispiel die Ski-Alpin-Frauen: Die Siegerin in dieser klassischen Wintersportdisziplin hieß überraschend Tina Maze. Die Slowenin gewann die Abfahrt mit einer hohen Startnummer. Unten indes ging es weiterhin ungewöhnlich zu:
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Weil die Briten ohne ihren Sport einfach nicht leben können, treffen sich einige von ihnen seit 1988 zum "Cricket on ice" auf einem See bei St. Moritz.
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