Süddeutsche Zeitung

Wintersport aktuell:Gerne bäuchlings

Bei der Lauberhorn-Abfahrt in Wengen kommen mache Athleten nicht wie vorgesehen ins Ziel. Doch auch auf Kufen und im Bob ist niemand sicher. Wintersport in Bildern

Mythos Lauberhorn-Abfahrt: Die Matadore des alpinen Abfahrtslaufs stürzen sich im Berner Oberland einer Poskarten-Aussicht entgegen, mit Eiger, Mönch und Jungfrau im Blick.Foto: Reuters

Für die Schweiz ist die Lauberhorn-Abfahrt eines der wichtigsten Sportereignisse im Jahr. Manche machen sich dafür besonders hübsch.Foto: AFP

Doch für einige endet die ultimative Herausforderung in Wengen schmerzhaft. Hier rutscht der Amerikaner Steven Nyman statt auf Skiern auf dem Rücken ins Ziel.Foto: AP

Auf dem Bauch versucht es Landsmann TJ Lanning. Schwere Verletzungen blieben den Athleten allerdings diesmal erspart.Foto: AP

Und so bleiben bei wunderschönem Wetter ein paar grandiose Bilder aus Wengen.Foto: AP

Allein die Sportler werden sich während der 4,45 Kilometer mit Geschwindigkeiten bis zu 160 Stundenkilometer kaum an der Umgebung erfreut haben.Foto: AP

Im Tal durfte sich Didier Defago von seinen Schweizer Landsleuten feiern lassen. Er gewann vor Bode Miller aus den USA.Foto: AP

Unfälle gab es auch bei den Bobfahrern. Bei der EM in St. Moritz rutschten die Letten Janis Minins und Daumants Dreiskens auf der falschen Seite durch den Kanal.Foto: AP

Richtig herum schaffte es der Deutsche Andre Lange mit seinem Bremser Martin Putze, Lange sogar als Schnellster. Es war sein siebter EM-Titel.Foto: Reuters

Sieht zwar hier nicht so aus, aber auch diese beiden sind regelkonform unterwegs: Die Rodler Tobias Wendl (l.) und Tobias Arlt bei ihrem Weltcup-Sieg in Oberhof.Foto: ddp

So sieht Rodeln aus der Ferne aus. (Im Bild: der Deutsche Felix Loch, im Einzel Zweiter hinter Landsmann Jan Eichhorn)Foto: Reuters

Doch zurück zu Stürzen: Hier legt sich die Niederländerin Annette Gerritsen in der Disziplin Eisschnelllauf hin.Foto: AFP

Anni Friesinger hingegen kam durch und freute sich über ein gelungenes Comeback bei der Sprint-WM in Moskau mit Platz sechs nach zwei Läufen.Foto: Reuters

Manch einer fährt aber auch absichtlich auf dem Bauch: Das ist Frank Rommel aus Zella-Mehlis in der Startphase. Dabei muss er ...Foto: Reuters

... sich gekonnt im vollen Lauf auf seinen kleinen Schlitten werfen, um ...Foto: dpa

... am Ende Kopf voraus die Eisbahn hinunter zu rasen. Das nennt man Skeleton, Frank Rommel feierte in St. Moritz den Sieg bei der EM.Foto: Reuters

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