Wimbledon:Federer siegt nach Zitterpartie

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Geschafft. Roger Federer küsst die Trophäe, die der Sieger im Herren-Einzel von Wimbledon erhält. Zum fünften Mal gewann der derzeit beste Tennisspieler der Welt das bedeutendste Rasen-Turnier der Welt. Das schaffte vor ihm zuletzt der große Björn Borg.

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Federer sinkt auf die Knie: Die Erleichterung nach dem verwandelten Match-Ball ist groß, denn die Titelverteidigung kostete dem Schweizer mehr Nerven, als viele vor dem Match gedacht hatten. Nur im entscheidenden fünften Satz dominierte die Nummer 1 im Herrentennis deutlich.

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In den Sätzen eins bis vier spielte der spanische Sandplatzspezialist Rafael Nadal sein bestes Rasen-Tennis. Den ersten und dritten Satz verlor Nadal 7:6, den zweiten und vierten entschied er 6:4 und 6:2 für sich. Mit seinem fehlerarmen, kraftvollen und abwechslungsreichen Spiel trieb Nadal seinen Gegner ein ums andere Mal in die Enge.

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Die Lauf- und Beinarbeit des Spaniers ist eindrucksvoll. Wohl lange hat kein Spieler mehr die Rückhand-Slice so wirkungsvoll auf Rasen eingesetzt wie Rafael Nadal.

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In Wimbledon wird der "weiße Sport" tatsächlich noch in weißer Kleidung gespielt. So gepflegt wie Roger Federer führt das sonst aber kein Spieler vor.

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Modisch gesehen hat Nadal eindeutig das Nachsehen. Wobei sich seine Kleidung deutlich besser zum Tennisspielen eignet.

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Für das Spiel hat sich Federer des Sakkos entledigt und präsentierte sich in kurzer Hose gewohnt laufstark, brilliant im Spielverständnis und technisch überragend.

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So bekam das verwöhnte Publikum in Wimbledon eines der besten und spannendsten Finale in der Turnier-Geschichte zu sehen.

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Mit dem Eckzahn auf der Unterlippe: Nadals Aufschläge sind allerdings nicht nur wegen seines Gesichtsausdrucks gefürchtet.

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"Jaaa!": Federer feuert sich an, vor den Augen des Mannes...

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...dessen Rekord er an diesem Tag einstellen wird. Tennislegende Björn Borg sagt, dass Federer das Zeug dazu hat, der größte Tennisspieler der Geschichte zu werden.

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Der einzige, der ihn daran hindern kann, so scheint es derzeit, ist Nadal. Mit diesem Wimbledon-Turnier hat er endgültig bewiesen, dass mit ihm nicht nur auf Sand zu rechnen ist.

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