Wimbledon:Ein episches Duell

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Es war schon spät, sehr spät, schon richtig dunkel, als Rafael Nadal den Siegespokal von Wimbledon in Empfang nehmen durfte. Zum ersten Mal siegte der Spanier beim traditionsreichsten Tennisturnier der Welt. Nach 288 Minuten ...

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... bezwang er im längsten Finalspiel der Wimbledon-Geschichte den Weltranglistenersten Roger Federer mit 6:4, 6:4, 6:7, 6:7 und 9:7. Die beiden weltbesten Tennisspieler lieferten ...

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... sich ein epischen Duell auf höchstem Niveau. Ihre Partie zog sich ...

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... über den ganzen Nachmittag, weil es ständig die Wimledon-üblichen Regenunterbrechungen gab. Erst um ...

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... 21.16 Uhr Ortszeit war Nadals Triumph perfekt und konnte der Spanier (ganz links im weißen Hemd zu sehen) zu seinen Fans steigen. Normalerweise bejubeln Federer und Nadal ...

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... mit der spanischen Fahne in der Hand, die er sich bei seinen Fans abholte, obwohl er ...

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... es zunächst kaum fassen konnte, was er, der eigentliche Sandplatzspezialist, da gegen den Rasenkönig Federer vollbracht hatte. Zum ersten Mal seit 2002, als der Australier Lleyton Hewitt in London gewonnen hatte, hieß ...

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... der Sieger in Wimbledon nicht Roger Federer - sondern Nadal.

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Und was war mit Roger Federer? Der Schweizer bewies einmal mehr, dass er nicht nur ein guter Sportler, sondern auch ein guter Sportsmann ist. Er gratulierte seinem Gegenüber anständig, sah aber ...

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... bei der Siegerehrung ein bisschen geknickt aus. Nur die silberne Schale in Empfang zu nehmen - das ist er in Wimbledon eben nicht gewohnt. Entsprechend ...

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... enttäuscht schlich er von dannen. Doch die Möglichkeit zur Revanche hat er schon bald: beim olympischen Tennisturnier in Peking und bei den US Open in New York.

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