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"Sweet'n Salty" - Roadtrip
Station "Salty": Der Münchner Tao Schirrmacher beweist seine Surf-Künste im hohen Norden.
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Stürmischer Herbst
Die Veranstalter des Nord-Süd-Roadtrips (Red Bull und Billabong) haben auf die ersten Novemberstürme gewartet, um den Surfern beste Bedingungen zu bieten. Die Nordsee war dann sogar fast zu stürmisch.
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Kann die Eisbach-Welle mithalten?
Im Herzen der Stadt gibt es die beste Flusswelle der Welt, da sind sich die Münchner Surfer einig. Flori Kummer präsentiert einen schwierigen Drop.
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Surfen rund um die Uhr
Der eindeutige Vorteil der Stadtwelle: Sie steht rund um die Uhr in nahezu konstanter Form. Der junge Münchner Paul Günther ist gerade Deutscher Meister im Wellenreiten an der französischen Atlantikküste geworden und hat dafür maßgeblich auf der Welle am Eisbach trainiert.
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Trainingswelle in der Stadt
Das große Ziel des Münchner Eisbach-Veterans Flori Kummer ist der "Kickflip" auf dem Surfbrett: Ähnlich wie beim Skateboarden versucht der Surfer sein Brett 360° um die Längsachse zu drehen. Beim Contest gewährt Kummer einen Blick in sein Repertoire.
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Die Crew
Auf dem weiten Weg von Nord nach Süd feierten Münchner und Sylter auch auf dem Festland.
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Bei Nacht sind alle Surfer grau
Bei ihrer Ankunft in München waren die Sylter trotz durchzechter Nacht und Dunkelheit so motiviert, dass sie sich gleich in die Flusswelle stürzten.
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Night-Surf
Etwas später standen die Sylter dann schon ganz gut auf dem Brett. Hier zeigt Nordlicht Niggi Brüggen, dass er auch mit Flusswellen umgehen kann.
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Nachtgestalten
Unheimlich, wenn das Wasser so schwarz ist. Die Surfer warten trotzdem ungeduldig auf ihren Einsatz.
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Local Simon Strangfeld
Simon kennt die Tücken seiner Heimat-Welle und reitet sie auch bei Nacht souverän.
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