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In Berlin haben mehrere zehntausend Türken den Viertelfinalsieg ihrer Mannschaft über Kroatien nach Polizeiangaben "überwiegend friedlich" gefeiert. Ein Sprecher sagte am Samstag, es habe in der Nacht "keine größeren Vorkommnisse gegeben". Die Feiern seien sehr ausgelassen gewesen. Unmittelbar ...
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... nach dem Triumph im Elfmeterschießen (3:1) in Wien waren Hunderte von Raketen in den Himmel über Berlin gezischt und zahlreiche Böller entzündet worden. Zehntausende Menschen feierten in einem Autocorso hupend und jubelnd auf dem Kurfürstendamm, aber auch in Friedrichshain-Kreuzberg, Neukölln und Wedding, wo besonders viele Türken leben. Auch ...
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... in anderen Städten kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Allein beim Fanfest auf dem Hamburger Heiligengeistfeld verfolgten nach Veranstalterangaben knapp 30.000 zumeist türkische Fans die Übertragung der mit Spannung erwarteten Partie. Anschließend zogen zahlreiche Menschen singend und fahnenschwenkend über die Reeperbahn, diese musste vorübergehend für den Verkehr gesperrt werden. Auch an anderen Stellen im Stadtgebiet kam es nach Polizeiangaben zu Feiern. Insgesamt sei es aber ruhiger geblieben als nach dem Vorrundensieg der Türkei über Tschechien am Sonntag, sagte ein Sprecher. Dieses Fazit gilt auch für die Jubelfeiern in ...
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.. den bayerischen Städten. In Nürnberg feierten rund 7000 Fans auf dem Plärrer, der zentralen Verkehrsdrehscheibe der Stadt, die die Polizei vorsorglich für den Autoverkehr gesperrt hatte. In München strömten tausende von türkischen Fans nach dem Abpfiff auf die Leopoldstraße. Hunderte Autos fuhren in einem Korso durch die Stadt.
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Auch die Fans in Nordrhein-Westfalen feierten den türkischen Sieg. In Köln war die komplette Innenstadt von Autokorsos lahmgelegt. Die Polizei sprach von mehreren tausend Autofahrern. In Oberhausen ...
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... jubelten mehr als 7000 türkische Fans über den Erfolg ihrer Mannschaft und fuhren mit Hupkonzerten durch die Stadt. In Duisburg gingen ebenfalls tausende türkische Fans auf die Straße, und in Dortmund ...
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... erklomm ein Fan einen Laternenmast, um seine türkische Flagge noch höher schwenken zu können. Nicht gänzlich friedlich blieb es in ...
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... Frankfurt. Dort schauten 6500 Fans das Spiel in der Public-Viewing-Arena am Rossmarkt. Nach dem Match kam es nach Angaben der Polizei zu einigen kleineren Scharmützeln zwischen Anhängern der Türkei und enttäuschten kroatischen Fans. Dabei flogen auch Flaschen, verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen aber niemand. Auch in anderen europäischen Städten ...
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... wie zum Beispiel hier in Zürich kannte der Jubel keine Grenzen mehr. In Wien ist es dabei zu gewaltsamen Ausschreitungen gekommen. Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete, musste die Polizei in der Nacht zum Samstag die Fangruppen vor allem im Bezirk Ottakring, in dem auch viele Türken und Kroaten wohnen, voneinander trennen. Flaschen und Feuerwerkskörper seien gegen die jeweils andern Seite und gegen die Polizei geworfen worden. Auch mit türkischen Flaggen geschmückte Häuser seien angegriffen worden. Es habe mehrere Leichtverletzte gegeben. Die türkischen Fans hoffen nun, dass ...
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... sie am Mittwoch nach dem Halbfinal-Spiel gegen Deutschland wieder so jubeln können.
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