44 Bilder
Quelle: SZ
1 / 44
Hoch soll er leben: Der Norweger Sigurd Pettersen gewinnt das vierte Springen und die Vierschanzentournee. Er lässt sich von den Mannschaftskollegen feiern. Foto: AP
Quelle: SZ
2 / 44
Er kann gut lachen: Georg Späth wird Sechster der Tournee und damit bester Deutscher. Foto: dpa
Quelle: SZ
3 / 44
Er grübelt weiter: Auch beim letzten Springen in Bischofshofen enttäuschte Sven Hannawald mit dem 22. Platz. Foto: AP
Quelle: SZ
4 / 44
Ein Gefühlsausbruch bei Janne Ahonen: Der Finne hatte Pech mit dem Wind, wurde im letzten Springen aber immerhin Dritter und in der Gesamtwertung Fünfter. Foto: AP
Quelle: SZ
5 / 44
Fliegen vor prima Kulisse: Georg Späth springt von der Innsbrucker Bergiselschanze scheinbar mitten hinein in die Nordkette. Foto: dpa
Quelle: SZ
6 / 44
Diesmal reichte es für Späth zu Platz zehn.
Foto: dpa
Quelle: SZ
7 / 44
Danke, Sven: Janne Ahonen nimmt die Glückwünsche Hannawalds entgegen.
Foto: Frank Leonhardt dpa
Quelle: SZ
8 / 44
Bei Martin Schmitt will es nicht so recht klappen: 20. Platz in Innsbruck.
Foto: AP
Quelle: SZ
9 / 44
Der Slowene Peter Zonta springt zum Sieg in Innsbruck. Er hatte noch nie ein Weltcupspringen gewonnen.
Foto: dpa
Quelle: SZ
10 / 44
So sieht ein Sieger aus: Peter Zonta
Foto: AP
Quelle: SZ
11 / 44
Der Finne Veli-Matti Lindstroem (links), der Slovene Peter Zonta (Mitte) und der Finne Janne Ahonen auf dem Siegertreppchen von Innsbruck.
Foto: AP
Quelle: SZ
12 / 44
Nächster Halt: Garmisch-Partenkirchen.
Quelle: SZ
13 / 44
Diesmal nicht im Schatten von Martin Schmitt oder Sven Hannawald: Georg Späth, Dritter beim Neujahrsspringen.
Quelle: SZ
14 / 44
Und einmal ohne den Helm, dafür mit Pokal: Georg Späth.
Quelle: SZ
15 / 44
Sven Hannawald - wenig begeistert von der eigenen Leistung.
Quelle: SZ
16 / 44
Pettersen nach der Landung: So sehen Sieger aus.
Quelle: SZ
17 / 44
Der Österreicher Martin Höllwarth (links), der Norweger Sigurd Pettersen (Mitte) und der Deutsche Georg Späth vom SC Oberstdorf bei der Siegerehrung in Garmisch-Partenkirchen.
Quelle: SZ
18 / 44
Der Zweitplatzierte von Garmisch-Partenkirchen: Der Österreicher Martin Höllwarth.
Quelle: SZ
19 / 44
Auch in Garmisch-Partenkirchen ganz oben auf dem Treppchen: Sigurd Pettersen.
Quelle: SZ
20 / 44
Im Gespräch: Martin Schmitt (l.) und Sven Hannawald, die in Garmisch nicht ganz vorne mitmischen konnten.
Quelle: SZ
21 / 44
Der überlegene Sieger von Oberstdorf bedankt sich beim Publikum für den Applaus: Sigurd Pettersen.
Quelle: SZ
22 / 44
Auf dem Sprung oder doch eher im Flug: Sigurd Pettersen.
Quelle: SZ
23 / 44
Konnte nach Späths Sprung aufs Treppchen etwas entspannter schauen: Cheftrainer Wolfgang Steiert.
Quelle: SZ
24 / 44
Noch will es nicht so klappen wie gewohnt: Sven Hannawald.
Quelle: SZ
25 / 44
Die Überraschung: Michael Uhrmann wird Vierter in Oberstdorf.
Quelle: SZ
26 / 44
Martin Schmitt ist nicht so richtig glücklich mit seinem Ergebnis.
Quelle: SZ
27 / 44
Sven Hannawald offensichtlich auch nicht.
Quelle: SZ
28 / 44
Ein Ergebnis, das einem Tränen in die Augen treibt.
Quelle: SZ
29 / 44
Andreas Goldberger machte zumindest vor dem Springen noch ein cooles Gesicht. Zur Qualifikation fürs Finale langte es dann allerdings nicht.
Quelle: SZ
30 / 44
Sehr klein wirken die Springer vor der neuen, natürlich größeren Schanze von Oberstdorf.
Quelle: SZ
31 / 44
Grund genug für ein spektakuläres Feuerwerk.
Quelle: SZ
32 / 44
Janne Ahonen, Finnland. Foto: AP
Quelle: SZ
33 / 44
Simon Ammann, Schweiz. Foto: DPA
Quelle: SZ
34 / 44
Sven Hannawald, Deutschland. Foto: DPA
Quelle: SZ
35 / 44
Matti Hautamäki, Finnland. Foto: AP
Quelle: SZ
36 / 44
Martin Höllwarth, Österreich. Foto: AP
Quelle: SZ
37 / 44
Noriaki Kasai, Japan. Foto: AP
Quelle: SZ
38 / 44
Florian Liegl, Österreich. Foto: AP
Quelle: SZ
39 / 44
Adam Malysz, Polen. Foto: AP
Quelle: SZ
40 / 44
Thomas Morgenstern, Österreich. Foto: DPA
Quelle: SZ
41 / 44
Martin Schmitt, Deutschland. Foto: DPA
Quelle: SZ
42 / 44
Georg Späth, Deutschland. Foto: DPA
Quelle: SZ
43 / 44
Michael Uhrmann, Deutschland. Foto: AP
Quelle: SZ
44 / 44
Andreas Widhölzl, Österreich. Foto: AP