SZ-Podcast "Und nun zum Sport":Vettels Krise mit Ferrari: Ein Lebenstraum zerbricht

Sebastian Vettel musste wieder einmal verfrüht aussteigen aus seinem Ferrari. (Foto: AP)

Er kam als vierfacher Weltmeister, jetzt ist er genervt und chancenlos: Sebastian Vettels Zeit bei Ferrari endet im Frust - weil er selbst Fehler macht und sein Auto nicht mitspielt.

Von Anna Dreher, Jonas Beckenkamp und Philipp Schneider

In der weiten Welt des Sports braucht es manchmal einen tieferen Einblick - den bietet "Und nun zum Sport", der Podcast der Süddeutschen Zeitung. SZ-Sportredakteure bieten Einschätzungen, die über den reinen Ergebnisbericht hinausgehen.

Nach zwei Rennen der verkürzten Formel-1-Saison ist bereits eines klar: Sebastian Vettel und Ferrari stecken tief im Schlamassel. In Spielberg erlebte der Deutsche erst einen selbst verschuldeten Dreher, jetzt wurde er nach wenigen Minuten von Teamkollege Leclerc ins Aus befördert. Die Saison ist für Vettel, gerade 33 geworden, kaum zu retten und sein Abschied ist beschlossen.

Dabei wäre Vettel wohl doch gerne geblieben bei der Scuderia, mit der er anfangs so große Ziele hatte. Weltmeister in Rot, das war sein Lebenstraum, doch der ist jetzt vorbei. Wie kam es zu den Verwerfungen mit dem italienischen Rennstall, welche Zukunftsaussichten hat Vettel nun und warum ist er in vielerlei Hinsicht anders als der Rest im F1-Zirkus?

Diese Fragen beantworten die Motorsport-Experten Philipp Schneider und Anna Dreher im Gespräch mit Moderator Jonas Beckenkamp.

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