Paris – RoubaixMathieu van der Poel – der König der Pflastersteine

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Mathieu van der Poel auf dem Weg zu seinem dritten Roubaix-Sieg nacheinander.
Mathieu van der Poel auf dem Weg zu seinem dritten Roubaix-Sieg nacheinander. (Foto: Jeff Pachoud/AFP)

Ein Mann, der nicht einmal von Tadej Pogacar zu stoppen ist: Der Niederländer Mathieu van der Poel dokumentiert mit seinem dritten Sieg beim Frühjahrsklassiker Paris – Roubaix, was für ein ungewöhnlicher Radprofi er ist.

Von Johannes Aumüller

Ganz entspannt saß Mathieu van der Poel in einem Sessel und parlierte munter drauflos. Es ging über dieses und jenes, und alles wirkte wie eine nette Plauderei, wie es sie halt zu Dutzenden gibt in der Welt des Radsports. Doch dann entfuhr dem Niederländer ein Satz, der wahlweise Gelächter, Erstaunen oder Proteste hervorrief. Denn eigentlich, so führte es van der Poel in der „Cycling Show“ von Eurosport vor ziemlich genau einem Jahr aus, „eigentlich fahre ich nicht so gerne auf Kopfsteinpflaster“.

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