US Open:Favorit in Schwarz und fliegende Spielerinnen

Tag Drei der US-Open: Ein Favorit ganz in Schwarz, eine fliegende Belgierin und viele große Bälle.

11 Bilder

-

Quelle: SZ

1 / 11

Gut gefüllt ist das Arthur-Ashe-Stadion in Flushing Meadows am dritten Tag der US Open. Kein Wunder, schließlich ...

Foto: AP

-

Quelle: SZ

2 / 11

spielt auch Roger Federer an diesem Tag auf dem Center Court. Und zwar ganz in schwarz. Aber es gibt keinesfalls Grund zur Trauer für den Weltranglistenersten- sein Gegner Paul Capdeville ist gegen den Schweizer chancenlos. Federer verschenkt keinen Balll - und wenn er ihn rückwärts durch seine Beine zurückschlagen muss.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

3 / 11

Absolute Spitzenleistungen ist Mirka Vavrinec von ihrem Freund Federer wohl schon gewohnt. Sie unterhält sich lieber mit dem Designer Oskar de la Renta, der während des Matches neben ihr auf der Tribüne sitzt. Vielleicht rechnet sie aber einfach nur nicht damit, dass im Spiel gegen den Chilenen viel schiefgeht.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

4 / 11

Ganz anders wird es aussehen, wenn der weltbeste Tennisspieler womöglich erneut im Finale auf seinen größten Konkurrenten Rafael Nadal treffen wird. Der Spanier muss sich in der ersten Runde gegen den Australier Alun Jones etwas mehr abmühen. Letztlich behält er aber die Oberhand.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

5 / 11

Die Belgierin Justine Henin bringt am Mittwoch schon die zweite Runde hinter sich. Ihre Gegnerin Tsvetana Pironkova bezwingt sie ohne Probleme mit einem 6:4 und 6:0. Dennoch fliegt sie nach ihrem Sieg vor Freude geradezu über den Platz.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

6 / 11

Ebenso flog Venus Williams über den Platz. Allerdings noch während ihres Matches und zwar immer dem Ball hinterher.

Foto: Reuters

-

Quelle: SZ

7 / 11

Jeder teilt seine Freude eben ein bißchen anders. Nach ihrem erfolgreichen Spiel in der zweiten Runde gegen Olga Govortsova gibt es für die Weltranglistendritte Jelena Jankovic nicht nur Gratulationswünsche, sondern jede Menge große Bälle. Und es bereitet ihr offensichtlich viel Freude, sie zu signieren.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

8 / 11

Auch der Brite Tim Henman genießt nach seinem Sieg das Bad in der autogrammsüchtigen Menge. Das mag auch daran liegen, dass er in nur einem Monat von der Tennisbühne verschwinden wird. Denn nach dem Davic-Cup-Spiel gegen Kroatien im September ist für ihn Schluß, hat er vor Kurzem verkündet.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

9 / 11

Auch der Russe Teimuraz Gabashvili kann am dritten Spieltag der US Open jubeln. Allerdings erst nachdem er ein schnelles Stoßgebet in den Himmel geschickt hat.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

10 / 11

Nach einem verpatzten zweiten Turniertag machen Michael Berrer und Philipp Kohlschreiber mit ihren Siegen den Deutschen wieder Hoffnung. In der nächsten Runde trifft Berrer auf Ernests Gulbis; Kohlschreiber auf Mikhail Youzhny.

Foto: AFP

-

Quelle: SZ

11 / 11

Trauer und Enttäuschung gibt es derweil bei den deutschen Damen. Andrea Petkovic scheidet als letzte deutsche Tennisspielerin aus dem Grand-Slam-Turnier aus.

Foto: dpa

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: