Süddeutsche Zeitung

Ultimate Fighting:Brutales Spektakel

Schlagen, Treten, Bluten: Beim ersten offiziellen Ultimate-Fighting-Abend in Deutschland wird die ganze Brutalität der Sportart sichtbar. Die Bilder

Ultimate Fighting nennt sich der neueste Kampfsportimport aus den USA. Es soll eine Mischung sein aus unterschiedlichen Disziplinen wie Karate, Jiu-Jitsu, Ringen und Kickboxen. Doch bei der ersten offiziellen Veranstaltung in Deutschland sieht es oft nach einer simplen Keilerei aus. Hier prügelt Peter Sobotta aus Geislingen auf den Briten Paul Taylor ein.Foto: ddp

Zwischen und während der Kämpfe wurden die 12.800 Zuschauer in der Kölner Arena von den üblichen Nummergirls unterhalten. Doch die Besucher grölten vor allem, wenn ...Foto: dpa

... es im Kampfkäfig mal wieder hart zur Sache ging. Dabei bedeutet ein Niedergang des Gegners auf die Bretter nicht wie in anderen Kampfsportarten eine Unterbrechung. Beim Ulitamte Fighting geht es munter weiter. Hier holt der Stehende Amerikaner Rick Story mächtig aus, um dem Briten John Hathaway noch eine zu verpassen.Foto: ddp

Im Unterschied zur Wirtshaus-Schlägerei werden Verletzte immerhin ab und zu verarztet. Hier hat es sich sogar gelohnt, denn der Niederländer Stefan Struve ...Foto: ddp

... besiegte trotz passablem Blutverlust am Ende den Bosnier Denis Stojnic. Das Publikum, zumeist 20- bis 30-jährige Männer, war zufrieden.Foto: ddp

Und dann ging es weiter, den ganzen Abend lang. Hier zeigte der Amerikaner Cain Velasquez dem Franzosen Cheick Kongo, was eine Faust ist.Foto: ddp

Der musste dann gleich behandelt werden.Foto: ddp

Hier ein technisch einwandfreier Tritt von Rich Franklin (USA) gegen Silva Wanderlei (Brasilien).Foto: AP

Am Ende waren irgendwie alle erschöpft.Foto: ddp

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