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Die Landebahn war vorbereitet: Mehr als 100.000 Fans der Glasgow Rangers bevölkerten vor dem Uefa-Cup-Endspiel die Innenstadt des nahen Manchester. Und schottische Fußballfans sind bekannt für gute Laune, skurriles Aussehen - und vor allem viel Biergenuss.
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Wie viel Alkohol wohl diese blau-weiße Masse vertilgt hat?
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Alles nur für ihren Klub, versteht sich: für die Rangers, die in Glasgow traditionell den protestantischen Bevölkerungsteil repräsentieren (Celtic den katholischen).
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Im Bus war es ein bisschen eng - aber was macht das schon unter lauter Gleichgesinnten.
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Ganz unter dem Motto: Zusammen sind wir stark.
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Und wer kein Ticket hatte, der pries schon einmal seinen Sohn an, um doch noch ins Stadion zu kommen.
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Ach ja, Zenit St. Petersburg spielte auch noch mit. Und hie und da schmuggelte sich ein Russe dazwischen.
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Doch die Mehrheitverhältnisse waren klar verteilt.
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Denn so viel Passion musste gezeigt werden.
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Für manche indessen begann das Spiel zu spät. Viel dürften diese beiden nicht mehr gesehen haben.
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Und im Stadion in Manchester, siehe da: Ein Haufen Russen schreit lauthals gegen die schottische Übermacht an.
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Wenngleich ein alt gedienter Supporter aus Glasgow damit überhaupt keine Probleme haben dürfte.
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