U21-Europameisterschaft:Und dann kam Beck

Ein starker Manuel Neuer und ein Fernschusstor von Andreas Beck bringen Deutschlands U21 ins Endspiel der Europameisterschaft. Hier die Bilder des Spiels

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Das Halbfinale zwischen dem U21-Rekordeuropameister Italien (fünf Titel) und der deutschen Elf begann äußerst flott und mit vielen guten Szenen auf beiden Seiten. Hier kommen sich Roberto Acquafresca und der Leverkusener Gonzalo Castro in die Quere.

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Der Wolfsburger Ashkan Dejagah stürmte wie bereits im gesamten Turnierverlauf neben dem Bremer Mesut Özil. In dieser Szene schaut Dejagah ehrfürchtig zum Italiener Salvatore Bocchetti auf.

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Das konnte auch Manuel Neuer nicht gefallen. Der Schalke-Schlussmann musste ein ums andere Mal gegen die gefährlichen Azzuri-Offensivkräfte retten. Neuer spielte nach dem Tod eines Schalker Fanbetreuers mit Trauerflor.

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Solche Momente gab es gleich mehrfach in der ersten Halbzeit: Manuel Neuer wehrt gegen einen einschussbereiten Italiener gerade noch ab.

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Die deutsche U21 hatte ihrerseits bei Kontern ihre besten Momente - vor allem dann, wenn Spielmacher Özil den Ball im Mittelfeld schnell weiterleitete. Doch immer wieder kam der starke Salvatore Bocchetti dazwischen.

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Horst Hrubesch, der Trainer der deutschen U21, zeigte sich derweil engagiert am Spielfeldrand. Nach gutem Beginn ließ sich seine Mannschaft aber Mitte der ersten Häfte immer weiter hinten reindrücken.

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Auf der rechten Seite spielte zum ersten Mal in diesem Turnier Fabian Johnson von 1860 München, der hier mit dem Italiener Domenico Criscito kollidiert.

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Die zweite Hälfte startete dann mit einem Weitschuss des Hoffenheimers Andreas Beck - und der ging gleich ins Tor. Beck zog ...

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... aus halbrechter Position ab, der Ball tippte kurz vor dem italienischen Tor auf und schlug unten links ein - 1:0 für Deutschland.

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Ehemalige Klassestürmer unter sich: DFB-Trainer Horst Hrubesch (hinten) und der italienische U21-Cheftrainer Pierluigi Casiraghi, der früher bei Lazio Rom und Juve jahrelang zu den besten Angreifern der Serie A zählte.

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Die Italiener blieben weiter am Drücker und kamen vor allem bei Standards immer wieder zu Chancen. So musste Manuel Neuer weiterhin wachsam sein - was ihm vor allem beim Rauslaufen und bei einem Schuss von Balotelli gut gelang.

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Horst Hrubesch dirigierte derweil weiter lautstark von draußen. Immer wieder waren seine Rufe im Stadion zu hören. Dann, nach vier Minuten Nachspielzeit, war es geschafft: die deutsche U21 steht im EM-Finale!

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