SZ-Podcast "Und nun zum Sport":U21-EM: Wie gut sind Deutschlands Talente?

Sané, Havertz und Werner sind nicht (mehr) dabei - doch auch im aktuellen Kader steckt Potential. Wer könnte dauerhaft ins A-Team? Und wie steht es um die Nachwuchsförderung in Deutschland insgesamt?

Von Sebastian Fischer und Christopher Gerards

Bei der U21-EM ist die deutsche Elf mit einem Erfolg gegen Dänemark gestartet - und hat damit den ersten Schritt Richtung Halbfinale gemacht. Es ist keine maximal berühmte Mannschaft, die Deutschland beisammen hat, potenzielle U21-Spieler wie Leroy Sané, Kai Havertz oder Timo Werner sind längst im Kader der A-Elf. Stattdessen schoss Marco Richter vom FC Augsburg beide Tore gegen Dänemark und bereitete eins vor.

Was heißt die Absenz von Top-Spielern vor dem Hintergrund, dass beim Titelgewinn 2009 noch Spieler wie Manuel Neuer, Mats Hummels, Jérôme Boateng, Sami Khedira und Mesut Özil dabei waren? Wer ist - abgesehen von den aktuellen A-Elf-Spielern Jonathan Tah und Lukas Klostermann - ebenfalls ein Kandidat für die DFB-Elf? Und wie steht es um die Strukturen im deutschen Nachwuchsfußball insgesamt? Darüber sprechen Sebastian Fischer, der das Turnier für die SZ begleitet, und Christopher Gerards in einer neuen Folge von "Und nun zum Sport".

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