DFB-Junioren:"Nationalmannschaften haben sich zu einem Transfermarkt entwickelt"

Lesezeit: 4 min

DFB-Junioren: Einige Talente hat U21-Trainer Antonio Di Salvo (links) zuletzt verloren, Felix Nmecha dagegen (rechts) ist inzwischen sogar im A-Kader des DFB angekommen.

Einige Talente hat U21-Trainer Antonio Di Salvo (links) zuletzt verloren, Felix Nmecha dagegen (rechts) ist inzwischen sogar im A-Kader des DFB angekommen.

(Foto: Marco Steinbrenner/Imago)

Wanner, Nmecha, Musiala: Immer mehr Fußballtalente haben die Auswahl zwischen Nationalteams mehrerer Nationen. Im Buhlen um sie will auch der DFB dazulernen - und früher eine emotionale Bindung herstellen.

Von Ulrich Hartmann

Manchmal ist der Kampf um den Fußballnachwuchs gar nicht so kompliziert. Dann helfen schon ein paar Rühreier. Vor vier Jahren hat der Vater der Brüder Lukas und Felix Nmecha für den damaligen U21-Bundestrainer Stefan Kuntz Rühreier gebraten. Sie haben Fußball im Fernsehen geschaut. Ein gemütlicher Abend war das, hat Kuntz gern erzählt.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Hauptbahnhof Stuttgart
Überirdisch schön
Pfannen-Guide
Essen und Trinken
"Wer 80 Euro für eine beschichtete Pfanne ausgibt, ist gut bedient"
Psychologie
Wie man im Alter geistig fit bleibt
Wissenschaft im Alltag
Kochen zwei Mathematiker Kaffee
Gesundheit
"Gehirne von Menschen mit Übergewicht funktionieren anders"
Zur SZ-Startseite