TSV 1860 München:„Pro 1860 und die Ultras müssen zerstört werden“

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Auf die guten alten Zeiten: Hasan Ismaik (2.v.r.) und die Meisterlöwen Bernd Patzke (l.), Hansi Reich (2.v.l.) und Fredi Heiß wollen, dass Sechzig wieder groß wird. (Foto: Imago)

Investor Hasan Ismaik ist auf Werbetour in München. Er trifft die Meisterlöwen – und drastische Aussagen. Der Wahlkampf läuft unterdessen auf bizarre Weise heiß.

Von Markus Schäflein

Hasan Ismaik, der jordanische Investor des Fußball-Drittligisten TSV 1860 München, weilt mal wieder in München. Zu Beginn seines Besuchs postete er ein Foto, wie er sich mit seinem Statthalter Saki Stimoniaris traf – allerdings beim Griechen zum Essen, nicht bei einer Beiratssitzung, wie es unlängst Verwaltungsrat Nicolai Walch angeregt hatte. Das Foto mit Peperoni, Oliven und Fisch sollte offenkundig belegen, dass Stimoniaris entgegen den Gerüchten einen engen Kontakt zu Ismaik pflegt. Das investorenfreundliche Portal dieblaue24.de meinte jedenfalls: „Warum mit Nicolai Walch eine E-Mail nach Abu Dhabi schicken, wenn man Hasan Ismaik auch persönlich treffen kann?“

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