Beim Löwen könnte man mittlerweile glauben, es handele sich um ein wechselwarmes Tier, um eine Eidechse oder ein Chamäleon. Also um eines, bei dem im Winter die Körperfunktionen stark eingeschränkt sind. Beim Giesinger Exemplar beginnt diese Starre gewöhnlich kurz nach dem Oktoberfest. Die Auftritte wirken plötzlich blutleer, während auf den Rängen und in der Chefetage der Blutdruck steigt und es dann, spätestens im Februar, den Trainer rausdrückt.
MeinungTSV 1860 München:Viel spricht dafür, dass Patrick Glöckner das typische Sechzig-Schicksal vermeiden kann
Kommentar von Christoph Leischwitz
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Klassenverbleib geschafft, in der folgenden Saison an den Erwartungen gescheitert: In der Trainerfrage grüßte bei den Löwen stets das Murmeltier. Was diesmal anders ist.
Einst spielte er in der Nationalmannschaft und in der Champions League, zuletzt bei Union Berlin keine Rolle mehr: Kevin Volland kehrt zu den Löwen zurück. Geschäftsführer Werner hofft, dass die Verpflichtung sich positiv auf die Kaderplanung auswirkt.
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